6 Punkte warum es sinnlos ist, einen Hund an der Nase zu führen
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6 Punkte warum es sinnlos ist, einen Hund an der Nase zu führen

Die Nase eines Hundes ist ein erstaunlicher natürlicher Sensor. Damit können Sie sicher ins Feuer, ins Wasser und … gehen. Parfümerie.

  1. Hunde unterscheiden mehr als 2 Gerüche (zum Vergleich: ein Mensch nur ein paar Tausend) und sind in der Lage, die „notwendigen“ Gerüche von den „unnötigen“ zu trennen. Und die Stärke des Geruchs spielt keine Rolle: Ein stärkerer „uninteressanter“ Geruch wird einen für sie schwachen „interessanten“ Geruch nicht töten. Sie sind sogar in der Lage, den Geruch von Luft zu erkennen, die 000-000 Jahre lang in einem hermetisch verschlossenen Gefäß gelagert wurde!
  2. Ein Hund kann eineiige Zwillinge riechen. Dies galt lange Zeit als unmöglich, da eineiige Zwillinge einen identischen Genotyp und einen sehr ähnlichen Geruch haben.
  3. Die Oberfläche des Riechapparates (die sogenannten „Riechkolben“ in der Nase) ist bei Hunden 15-mal größer als beim Menschen.
  4. Über den Geruchssinn erhält der Hund 90 % der Informationen über die Welt um ihn herum.
  5. Die Nase eines Hundes ist eine Art „Kühlschrank“. Bei heißem Wetter atmen Hunde Luft durch die Nase ein und durch den Mund aus. Dank der langen Nasengänge werden hervorragende Bedingungen für die Verdunstung von Feuchtigkeit geschaffen. Von innen ist die Nase des Hundes stets feucht, da sie über eine spezielle Drüse ununterbrochen mit Flüssigkeit „versorgt“ wird. Beim Ein- und Ausatmen verdunstet Feuchtigkeit, wodurch Wärme verloren geht.
  6. Die Hautlinien der Nase jedes Hundes sind so einzigartig wie menschliche Fingerabdrücke.

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