9 Regeln für Hundespaziergänge im Herbst
Pflege und Wartung

9 Regeln für Hundespaziergänge im Herbst

Der Herbstanfang ist die goldene Zeit für Spaziergänge mit dem Hund. Die Hitze ist weg und die Kälte ist noch nicht da – so können Sie alle Ihre Lieblingsparks von ganzem Herzen erkunden. Und damit die Spaziergänge gemütlich und sicher sind, müssen Sie einige Regeln beachten. Hier sind sie.

  • Spaziergänge sollten aktiv sein. Je kühler es draußen vor dem Fenster ist, desto mehr Bewegung braucht der Hund. Vergessen Sie natürlich nicht die individuellen Eigenschaften des Haustieres: Jeder Hund hat sein eigenes Bedürfnis nach Aktivität. Es wäre grausam, eine Französische Bulldogge zu zwingen, einen Marathon zu laufen, und einen Russell dazu zu zwingen, die ganze Zeit mit Ihnen zu gehen.
  • Der Regen sollte mäßig sein. Laufen im Regen ist toll, aber nur ein bisschen. Und noch besser: Bewundern Sie einfach den Regen unter dem Blätterdach. Achten Sie nach Möglichkeit darauf, dass der Hund nicht zu nass wird. Andernfalls könnte sie sich erkälten und Sie werden es leid sein, ihr jedes Mal die Haare zu trocknen.

9 Regeln für Hundespaziergänge im Herbst

  • Besorgen Sie sich bei Regen einen wasserdichten Overall oder Regenmantel für Ihren Hund und spezielle Schuhe. So schützen Sie den Hund nicht nur vor Feuchtigkeit, sondern auch vor Schmutz, Beschädigungen und Reagenzien.
  • Das Suhlen im Schlamm überlassen wir den Schweinen. Und auch wenn Ihr Hund im Herzen ein echtes Schwein ist, ist es dennoch besser, ihn nicht im Schlamm suhlen zu lassen. Erstens kann es für den Hund gefährliche Stoffe enthalten. Zweitens wird dem Haustier nach einem Schlammbad kalt. Drittens müssen Sie für ein gepflegtes Aussehen eines Hundes bei einem solchen Tempo sehr lange kämpfen.
  • Wir gehen mit Herbstlaub mit großer Sorgfalt um! Versuchen Sie, immer den Bereich zu inspizieren, in dem der Hund läuft. Es ist sehr gefährlich, sie ihre Nase in das Herbstlaub graben zu lassen. Wissen Sie, was sich unter den Blättern verstecken könnte: Milben, Schmutz, Glasscherben?

Also spielten wir ein wenig mit ein paar Blättern, machten ein paar schöne Aufnahmen – und gingen weiter unserem Geschäft nach.

9 Regeln für Hundespaziergänge im Herbst

  • Wir liegen nicht auf dem kalten Boden, sondern zu Hause auf einer warmen Couch. Lassen Sie Ihr Haustier nicht auf kaltem Straßenbelag oder nassem Boden einschlafen. Andernfalls sind Blasenentzündungen und die Verschlimmerung chronischer Krankheiten praktisch vorprogrammiert.
  • Machen Sie sich bereit, im Dunkeln zu laufen. Im Frühherbst wird es dunkel. Damit Ihr Haustier schon von weitem auffällt, besorgen Sie ihm ein leuchtendes Halsband.
  • Wir schützen vor Zugluft. Frische Luft ist toll, aber besser ist es, wenn sie nicht in Form eines starken Luftzuges durch die Wohnung strömt. Vor allem, wenn das Fell des Hundes nass ist.

Waschen Sie nach dem Spaziergang unbedingt die Pfoten des Hundes, entfernen Sie Schmutz aus dem Fell (mit einer Bürste, einem Schwamm oder baden Sie den Hund) und trocknen Sie es anschließend gründlich ab.

  • Wenn Sie nach Hause zurückkehren, untersuchen Sie den Hund unbedingt auf Parasiten: Flöhe und Zecken. Ja, ja, im Herbst schlafen Zecken immer noch nicht und Flöhe sind noch das ganze Jahr über aktiv. Vorsichtig sein!

Und zum Schluss: Besorgen Sie sich eine spezielle Tasche für den Spaziergang mit dem Hund. Fügen Sie einen Regenmantel, ein leuchtendes Halsband, ein Handtuch, Trockenshampoo, eine Wollbürste und natürlich ein Leckerli hinzu. Wird auf jeden Fall nützlich sein!

Habt einen schönen Spaziergang!

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