9 Regeln für die erfolgreiche Aufzucht eines Welpen
Alles rund um den Welpen

9 Regeln für die erfolgreiche Aufzucht eines Welpen

Hast du einen Welpen? Man kann Ihnen gratulieren! Jetzt sind Sie nicht nur „Eltern“ eines kleinen Klumpens, sondern auch ein echter Erzieher! Unsere 9 einfachen, aber sehr wichtigen Regeln helfen Ihnen dabei, ein kluges, gehorsames und glückliches Haustier zu erziehen.

Wie bringt man einem Welpen das Stehen bei? Wie kann man ihm Verhaltensfähigkeiten zu Hause und auf der Straße vermitteln? Wie lernt man, auf dem Weg zur Tierklinik ruhig im Auto zu sitzen?

Schon bald erfahren Sie die Antwort auf all diese und viele andere Fragen, lernen die Reihenfolge des Erlernens von Befehlen und Life-Hacks von Experten kennen. Bevor Sie jedoch mit der Vermittlung spezifischer Fähigkeiten fortfahren, müssen Sie die Grundlagen der Welpenerziehung kennen, ohne die nichts funktioniert. Worauf basieren Bildung und Ausbildung?

9 Regeln für die erfolgreiche Aufzucht eines Welpen

Regeln für die Erziehung eines Welpen

  • Keine Ablenkungen. Welpen sind wie Kinder. Wenn Sie einem Schüler ein neues Computerspiel vorlegen, kann er sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. So ist es auch mit Hunden. Stellen Sie zu Beginn des Unterrichts sicher, dass Umwelteinflüsse die Aufmerksamkeit des Hundes nicht ablenken. Die Atmosphäre sollte ruhig sein.

  • Erst Anpassung, dann Unterricht. Beginnen Sie nicht mit der Erziehung eines Welpen, wenn er sich noch nicht an einem neuen Ort eingelebt hat. Anpassung bedeutet für den Körper immer Stress und eine große Menge neuer Informationen, es bleibt keine Zeit zum Erlernen von Befehlen.

  • Richtige Zeit. Experten empfehlen, mit einem Welpen vor dem Füttern oder einige Stunden danach zu trainieren. Ein wohlgenährter Welpe möchte auf der Couch liegen und nicht am Granit der Wissenschaft nagen. Es ist auch wichtig, zuerst mit ihm spazieren zu gehen, damit das Baby alle seine Angelegenheiten erledigt und nichts stört.

  • Allmähliche Verlängerung der Unterrichtsdauer. Wir beginnen mit kurzen Lektionen, schauen uns die Reaktion des Welpen an und erhöhen je nach Bedarf schrittweise deren Dauer. Es ist wichtig, das Haustier nicht zu überanstrengen, denn es fällt ihm so schwer, still zu sitzen!

  • Wir vermitteln Wissen. Es ist falsch zu glauben, dass Ihr Welpe die Befehle umso besser lernt, je mehr Sie tagsüber mit ihm üben. In diesem Fall laufen Sie Gefahr, ihn zu ermüden und die Lust am Lernen für immer zu entmutigen. Empfohlene Unterrichtszeit: etwa eine halbe Stunde täglich zu Hause und 10-15 Minuten draußen. Es ist genug.

  • Wiederholung ist die Mutter des Lernens. Wiederholen Sie von Zeit zu Zeit alle Befehle und Fähigkeiten, auch wenn der Welpe sie hervorragend gelernt hat. Wenn Sie Befehle nicht regelmäßig üben, geraten sie in Vergessenheit.

  • Befehle richtig erteilen. Erregen Sie zunächst die Aufmerksamkeit des Welpen und geben Sie dann den Befehl deutlich und mäßig laut. Lassen Sie den Befehl ausführen und führen Sie ihn erst dann erneut aus.

  • Fähigkeitsanforderungen. Erwarten Sie vom Baby nicht, dass es sofort mit der brillanten Ausführung von Befehlen beginnt. Zum ersten Mal genügen zumindest Versuche seinerseits. Babys haben viel Energie, können sich lange nicht konzentrieren und werden schnell müde, und das muss berücksichtigt werden. Machen Sie es schwieriger, wenn Ihr Welpe wächst.

9 Regeln für die erfolgreiche Aufzucht eines Welpen
  • Sei ein Team. Vergessen Sie, dass der Besitzer den Welpen dominieren sollte, das ist ein Mythos. Sie sollten ihm ein respektvolles Vorbild sein, der in schwierigen Zeiten immer für Sie da ist und zur Rettung kommt. Bauen Sie eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen auf – dies (und nicht körperliche Bestrafung) ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Trainings!

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