Abessinierzucht
Nagetiere

Abessinierzucht

Auswahl der Zuchttiere

Für die Zucht wird empfohlen, Tiere guter Linien auszuwählen. Gleichzeitig empfiehlt es sich, besonders auf die Qualität der Männchen zu achten, denn. Männchen geben ihren Typ besser an die Nachkommen weiter als Weibchen. Mittlerweile irren sich viele Züchter, wenn sie glauben, dass Tiere mit einer idealen Anzahl an Rosetten auf jeden Fall ideale Nachkommen hervorbringen werden. In solchen Würfen werden Ferkel mit einer übermäßigen Anzahl an Rosetten beobachtet. Daher wird empfohlen, für die Zucht Tiere mit leichten Mängeln auszuwählen. Die Hauptbedingung: Diese Mängel sollten nicht gleichzeitig beim Mann und bei der Frau auftreten. Sie sollten auch die Zucht von Tieren vermeiden, bei denen Mängel von Generation zu Generation weitergegeben werden – es ist äußerst schwierig, solche Mängel im Verlauf der weiteren Zuchtarbeit zu beseitigen.

Die Schwierigkeit bei der Auswahl der Zuchttiere liegt darin, dass die Züchter beim Verkauf guter Ferkel sehr zurückhaltend sind und diese in den meisten Fällen in ihrer Aufzucht zurücklassen.

Für die Zucht wird empfohlen, Tiere guter Linien auszuwählen. Gleichzeitig empfiehlt es sich, besonders auf die Qualität der Männchen zu achten, denn. Männchen geben ihren Typ besser an die Nachkommen weiter als Weibchen. Mittlerweile irren sich viele Züchter, wenn sie glauben, dass Tiere mit einer idealen Anzahl an Rosetten auf jeden Fall ideale Nachkommen hervorbringen werden. In solchen Würfen werden Ferkel mit einer übermäßigen Anzahl an Rosetten beobachtet. Daher wird empfohlen, für die Zucht Tiere mit leichten Mängeln auszuwählen. Die Hauptbedingung: Diese Mängel sollten nicht gleichzeitig beim Mann und bei der Frau auftreten. Sie sollten auch die Zucht von Tieren vermeiden, bei denen Mängel von Generation zu Generation weitergegeben werden – es ist äußerst schwierig, solche Mängel im Verlauf der weiteren Zuchtarbeit zu beseitigen.

Die Schwierigkeit bei der Auswahl der Zuchttiere liegt darin, dass die Züchter beim Verkauf guter Ferkel sehr zurückhaltend sind und diese in den meisten Fällen in ihrer Aufzucht zurücklassen.

Abessinierzucht

Zucht abessinischer Schweine

Um diese Tiere zu züchten, sind neben der Kenntnis wünschenswerter und unerwünschter Rassemerkmale auch Kenntnisse der Genetik erforderlich. Im Verhältnis zum glatten Fell ist das Zeichen der Rosettenbildung dominant. Was bedeutet das: Bei der Kreuzung eines Glatthaarschweins mit einer Standardrosette entstehen bereits in der ersten Generation Rosettenferkel, gleichzeitig weichen aber aus Sicht der Züchter Anzahl und Lage der Rosetten ab Der Standard. Der zweite Faktor ist für die Anzahl und Lage der Steckdosen verantwortlich und wird in der Literatur mit „m“ – einem Modifikator – bezeichnet. Dieser Faktor ist rezessiv, wird homozygot vererbt und verwandelt das Rosettenschwein in einen normalen Abessinier. (Wright 1935).

Bei reinrassigen Abessiniern ist die Anzahl und Lage der Höhlen von besonderer Bedeutung. Bevorzugt werden 4 Rosetten, die sich in einer geraden Linie über dem Körper befinden. Dahinter, auf der Rückseite des Korpus, befinden sich in gerader Linie 4 weitere Steckdosen (Draufsicht). In diesem Fall muss darauf geachtet werden, dass die Mittelpunkte der Steckdosen klein sind und die Steckdosen gleichmäßig verteilt sind. Bei einer absolut gleichmäßigen und symmetrischen Anordnung der Rosetten bilden sich zwischen den Rosetten vertikal gerichtete Grate. Besonders hervorzuheben ist ein Kamm in der Körpermitte, der vom Kopf bis zum Ende des Körpers reicht. Im Hinterkopf bildet dieser Kamm Strähnen, die den Schweineschultern ein massives Aussehen verleihen. Dieser Kamm wird von einem Schulterkamm und einem aus Rosetten gebildeten Kamm im zweiten Körperteil gekreuzt. Von oben betrachtet ist das Fell durch Kämme in Quadrate unterteilt. Je härter das Fell, desto besser kommt es zur Geltung. Erfahrungsgemäß haben Männchen ein härteres Fell als Weibchen. Dieses Phänomen ist hormonell bedingt und wird auch bei kastrierten Männchen beobachtet – ihr Fell ist genauso weich wie das der Weibchen.

Wünschenswert sind auch Schulter- und Nasenrosetten. Sie sind in der Norm nicht vorgeschrieben, erhöhen aber den Zuchtwert des Tieres. Während sich die Nasenrosetten in der Nähe der Nase befinden, befinden sich die Schulterrosetten auf Ellenbogenhöhe.

Eine solche Vielzahl an Kriterien führt zu einer Vielzahl großer und kleiner „Fehler“, die ein ideales reinrassiges Tier nicht haben sollte. So stimmt beispielsweise die Anzahl der Verkaufsstellen nicht immer. Oftmals gibt es auch redundante Steckdosen. Bei „Doppelrosetten“ sollte der Abstand zwischen den Rosettenmitten 0,5 cm nicht überschreiten. Überschüssige Rosetten befinden sich an anderen Stellen der Wolle, werden teilweise von benachbarten Rosetten überlappt oder befinden sich im Bereich der Grate und stören die Harmonie des symmetrischen Musters. Der Standard erlaubt Doppelsteckdosen, ist aber nicht überflüssig. Dieser Standard erhöht die Komplexität der Züchtung. Auch das Fehlen von Kämmen ist laut Norm nicht zulässig.

Die nächsten Fehler sind die Anordnung der Rosetten am Rumpf und der Rosetten an den Hüften, die nicht auf derselben Linie liegen. In diesem Fall werden die Grate verschoben und die Symmetrie gebrochen. Ein Nachteil sind auch zu offene und große Rosettenzentren, die auf der Ausstellung nach ihrem Schweregrad bewertet werden. Zu beachten ist auch, dass das Fell zu weich und zu kurz ist. Die Länge des Mantels sollte ca. 3,5 cm. Die Länge des Fells variiert je nach Farbe. Daher haben mehrfarbige und weiß gefärbte Jungsauen oft ein längeres Fell als einfarbige oder Agouti-Jungs.

Ein wichtiges Kriterium für die Rasse ist die Steifheit des Fells. Auch hier haben Agouti und schwarze Goldstücke ein weicheres Fell im Vergleich zu mehrfarbigen Goldstücken und Goldstücken aus der roten Serie (Rot, Gold, Buff, Creme, Safran, Weiß).

Zuchtprobleme wirken sich auch auf die Korrektheit der Ohren aus. Während viele Jahre der Zucht von Farben oft mit guten Ohren einhergehen, gehen neue Farben mit Problemen mit der Form und Position der Ohren einher.

Ein weiteres bei Abessiniern beobachtetes Phänomen ist eine schwache Farbintensität. Sehr selten gibt es Abessinier mit einer Farbe, die mit der Farbe glatthaariger Schweine vergleichbar ist. Züchter sollten bestrebt sein, die Intensität der Farbe zu erhöhen, müssen sich aber gleichzeitig darüber im Klaren sein, dass die Unterwolle aufgrund der Rosetten sichtbar ist und die Abessinier immer heller sind als die glatten. Auf Ausstellungen ist eine hellere Unterwolle eine Selbstverständlichkeit.

Um diese Tiere zu züchten, sind neben der Kenntnis wünschenswerter und unerwünschter Rassemerkmale auch Kenntnisse der Genetik erforderlich. Im Verhältnis zum glatten Fell ist das Zeichen der Rosettenbildung dominant. Was bedeutet das: Bei der Kreuzung eines Glatthaarschweins mit einer Standardrosette entstehen bereits in der ersten Generation Rosettenferkel, gleichzeitig weichen aber aus Sicht der Züchter Anzahl und Lage der Rosetten ab Der Standard. Der zweite Faktor ist für die Anzahl und Lage der Steckdosen verantwortlich und wird in der Literatur mit „m“ – einem Modifikator – bezeichnet. Dieser Faktor ist rezessiv, wird homozygot vererbt und verwandelt das Rosettenschwein in einen normalen Abessinier. (Wright 1935).

Bei reinrassigen Abessiniern ist die Anzahl und Lage der Höhlen von besonderer Bedeutung. Bevorzugt werden 4 Rosetten, die sich in einer geraden Linie über dem Körper befinden. Dahinter, auf der Rückseite des Korpus, befinden sich in gerader Linie 4 weitere Steckdosen (Draufsicht). In diesem Fall muss darauf geachtet werden, dass die Mittelpunkte der Steckdosen klein sind und die Steckdosen gleichmäßig verteilt sind. Bei einer absolut gleichmäßigen und symmetrischen Anordnung der Rosetten bilden sich zwischen den Rosetten vertikal gerichtete Grate. Besonders hervorzuheben ist ein Kamm in der Körpermitte, der vom Kopf bis zum Ende des Körpers reicht. Im Hinterkopf bildet dieser Kamm Strähnen, die den Schweineschultern ein massives Aussehen verleihen. Dieser Kamm wird von einem Schulterkamm und einem aus Rosetten gebildeten Kamm im zweiten Körperteil gekreuzt. Von oben betrachtet ist das Fell durch Kämme in Quadrate unterteilt. Je härter das Fell, desto besser kommt es zur Geltung. Erfahrungsgemäß haben Männchen ein härteres Fell als Weibchen. Dieses Phänomen ist hormonell bedingt und wird auch bei kastrierten Männchen beobachtet – ihr Fell ist genauso weich wie das der Weibchen.

Wünschenswert sind auch Schulter- und Nasenrosetten. Sie sind in der Norm nicht vorgeschrieben, erhöhen aber den Zuchtwert des Tieres. Während sich die Nasenrosetten in der Nähe der Nase befinden, befinden sich die Schulterrosetten auf Ellenbogenhöhe.

Eine solche Vielzahl an Kriterien führt zu einer Vielzahl großer und kleiner „Fehler“, die ein ideales reinrassiges Tier nicht haben sollte. So stimmt beispielsweise die Anzahl der Verkaufsstellen nicht immer. Oftmals gibt es auch redundante Steckdosen. Bei „Doppelrosetten“ sollte der Abstand zwischen den Rosettenmitten 0,5 cm nicht überschreiten. Überschüssige Rosetten befinden sich an anderen Stellen der Wolle, werden teilweise von benachbarten Rosetten überlappt oder befinden sich im Bereich der Grate und stören die Harmonie des symmetrischen Musters. Der Standard erlaubt Doppelsteckdosen, ist aber nicht überflüssig. Dieser Standard erhöht die Komplexität der Züchtung. Auch das Fehlen von Kämmen ist laut Norm nicht zulässig.

Die nächsten Fehler sind die Anordnung der Rosetten am Rumpf und der Rosetten an den Hüften, die nicht auf derselben Linie liegen. In diesem Fall werden die Grate verschoben und die Symmetrie gebrochen. Ein Nachteil sind auch zu offene und große Rosettenzentren, die auf der Ausstellung nach ihrem Schweregrad bewertet werden. Zu beachten ist auch, dass das Fell zu weich und zu kurz ist. Die Länge des Mantels sollte ca. 3,5 cm. Die Länge des Fells variiert je nach Farbe. Daher haben mehrfarbige und weiß gefärbte Jungsauen oft ein längeres Fell als einfarbige oder Agouti-Jungs.

Ein wichtiges Kriterium für die Rasse ist die Steifheit des Fells. Auch hier haben Agouti und schwarze Goldstücke ein weicheres Fell im Vergleich zu mehrfarbigen Goldstücken und Goldstücken aus der roten Serie (Rot, Gold, Buff, Creme, Safran, Weiß).

Zuchtprobleme wirken sich auch auf die Korrektheit der Ohren aus. Während viele Jahre der Zucht von Farben oft mit guten Ohren einhergehen, gehen neue Farben mit Problemen mit der Form und Position der Ohren einher.

Ein weiteres bei Abessiniern beobachtetes Phänomen ist eine schwache Farbintensität. Sehr selten gibt es Abessinier mit einer Farbe, die mit der Farbe glatthaariger Schweine vergleichbar ist. Züchter sollten bestrebt sein, die Intensität der Farbe zu erhöhen, müssen sich aber gleichzeitig darüber im Klaren sein, dass die Unterwolle aufgrund der Rosetten sichtbar ist und die Abessinier immer heller sind als die glatten. Auf Ausstellungen ist eine hellere Unterwolle eine Selbstverständlichkeit.

Abessinierzucht

Vorbereitung auf Ausstellungen

Die Vorbereitung auf die Ausstellung der Abessinier ist sehr einfach. Dies sind: Krallen schneiden, Ohren und Pfoten reinigen, Wolle von starker Verschmutzung reinigen.

Um die erforderliche Steifheit des Fells nicht zu verlieren, wird davon abgeraten, die Schweine vor der Ausstellung zu baden.

Nachwort

Wie Sie bereits bemerkt haben, ist die Zucht von Abessiniern kein einfaches und interessantes Geschäft. Daher ist es sehr wichtig, dass Züchter Erfahrungen und Informationen untereinander austauschen.

In den vorherigen Themen haben wir bereits die wunderbaren Schweine kennengelernt, die es in unserem Verein gibt. Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Zuchtarbeit ist bereits getan. Jetzt ist es sehr wichtig, dass Züchter Fotos von Männchen und Weibchen und ihren Nachkommen veröffentlichen. So können wir gemeinsam nachdenken und uns gegenseitig bei der Auswahl der Züchter für ein bestimmtes Tier helfen, wir werden gemeinsam die Genetik der Farben und die Vererbung von Rosetten verstehen und natürlich werden wir eine freundschaftliche Kommunikation genießen.

© Larisa Schultz

Die Vorbereitung auf die Ausstellung der Abessinier ist sehr einfach. Dies sind: Krallen schneiden, Ohren und Pfoten reinigen, Wolle von starker Verschmutzung reinigen.

Um die erforderliche Steifheit des Fells nicht zu verlieren, wird davon abgeraten, die Schweine vor der Ausstellung zu baden.

Nachwort

Wie Sie bereits bemerkt haben, ist die Zucht von Abessiniern kein einfaches und interessantes Geschäft. Daher ist es sehr wichtig, dass Züchter Erfahrungen und Informationen untereinander austauschen.

In den vorherigen Themen haben wir bereits die wunderbaren Schweine kennengelernt, die es in unserem Verein gibt. Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Zuchtarbeit ist bereits getan. Jetzt ist es sehr wichtig, dass Züchter Fotos von Männchen und Weibchen und ihren Nachkommen veröffentlichen. So können wir gemeinsam nachdenken und uns gegenseitig bei der Auswahl der Züchter für ein bestimmtes Tier helfen, wir werden gemeinsam die Genetik der Farben und die Vererbung von Rosetten verstehen und natürlich werden wir eine freundschaftliche Kommunikation genießen.

© Larisa Schultz

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