Alaskan Huskies
Hunderassen

Alaskan Huskies

Eigenschaften des Alaskan Huskys

HerkunftslandUSA
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum59-66 cm
Gewicht16-27 kg
Alter10-15 Jahre
FCI-RassegruppeNicht wiedererkannt
Alaskan Huskies

Brief Information

  • Geeignet für den aktiven Besitzer;
  • Klug, aber stur;
  • Verspielt, komme gut mit Kindern im schulpflichtigen Alter zurecht.

Charakter

Der Alaskan Husky wird von der International Cynological Federation nicht anerkannt, es handelt sich jedoch um eine ziemlich alte Rasse, deren Geschichte untrennbar mit der Entwicklung Alaskas verbunden ist. Die ersten Hunde erschienen vor etwa viereinhalbtausend Jahren zusammen mit den Eskimostämmen im Norden.

Mithilfe genetischer Analysen wurde festgestellt, dass der Alaskan Husky der nächste Verwandte des Alaskan Malamute und des Siberian Husky ist. Im Gegensatz zu seinen Verwandten entwickelte er sich zwar willkürlich, größtenteils in Dörfern und Dörfern.

Heute kämpfen Fans der Rasse nicht nur um ihre Anerkennung, sondern legen auch Wert auf die Leistung der Hunde. Sie werden mit Vorstehhunden, Schäferhunden und sogar Salukis gekreuzt.

Die Bemühungen der Züchter sind nicht umsonst. Der Alaskan Husky ist ein echter Diensthund, der immer noch im Wintersport aktiv ist und ein toller Begleiter für aktive Menschen ist.

Wie der Siberian Husky ist auch der Alaskan Husky unglaublich energisch und wendig. Er kann nicht still sitzen. Und darauf muss der Besitzer vorbereitet sein: Der Hund benötigt 100 % Aufmerksamkeit und viel Freizeit. Andernfalls verschlechtert sich ihr Charakter und das Haustier kann dadurch unkontrollierbar werden. Und es wird sich in beschädigten Möbeln, Kleidung und Schuhen äußern.

Verhalten

Darüber hinaus kann der Alaskan Husky Unabhängigkeit und Ausdauer beim Erreichen eines Ziels beweisen. Leider ist dies nicht immer eine positive Charaktereigenschaft. Zum Beispiel im Trainingsprozess. Wenn das Haustier kein Interesse hat, wird es ihm schnell langweilig und wird höchstwahrscheinlich nicht einmal die einfachsten Befehle befolgen. Ja, und der Umgang mit Huskys ist nicht so einfach. Ein Anfänger kommt mit der Erziehung eines solch eigensinnigen Haustiers kaum zurecht. Daher ist es für einen Besitzer ohne Erfahrung besser, sich sofort an einen professionellen Hundeführer zu wenden.

Mit Kindern im schulpflichtigen Alter kommt der Alaskan Husky am besten zurecht. Gemeinsame Spiele auf der Straße, aktive Unterhaltung – all das bringt den Hund und die jüngeren Familienmitglieder zusammen. Es ist jedoch besser, ein Haustier nicht mit kleinen Kindern allein zu lassen, damit es das Kind nicht versehentlich verletzt.

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Situation, wenn ein Baby im Haus auftaucht. Es ist wichtig, dem Hund klar zu machen, dass es sich hierbei nicht um einen Konkurrenten, sondern um ein Familienmitglied handelt. Dann wird der Hund nicht versuchen, auf sich aufmerksam zu machen und die Liebe des „Anführers“ zu erwidern.

Mit Tieren in der Wohnung findet der Alaskan Husky problemlos eine gemeinsame Sprache. Sie sind gesellige und offene Hunde.

Alaskan Husky-Pflege

Das dichte Fell des Alaskan Huskys sollte jede Woche gekämmt werden, und während der Häutungszeit – im Herbst und Frühling – muss dieser Vorgang zweimal pro Woche durchgeführt werden.

Haftbedingungen

Der Alaskan Husky kann in einer Stadtwohnung leben, der Besitzer muss sich jedoch bemühen, ihm ausreichend Bewegung zu ermöglichen. Es ist notwendig, mindestens 2-3 Stunden am Tag mit der Hündin spazieren zu gehen, ihr Spiele, Apportieren und Laufen anzubieten. Die beste Option ist Wintersport – zum Beispiel Schlittenrennen oder Skiziehen.

Alaskan Husky – Video

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