Amerikanischer Tyrann
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Amerikanischer Tyrann

Der American Bully ist der Bodybuilder in der Hundewelt. Wenn man diesen gedrungenen, stämmigen Mann mit dem Grinsen eines Raubtiers betrachtet, kann man kaum an die Freundlichkeit und das sanftmütige Wesen des Tieres glauben. Aber Schluss mit den Stereotypen!

American Bully – Kurzinformationen

  • Rassename: Amerikanischer Tyrann
  • Herkunftsland: USA
  • Gewicht: 30 58-kg
  • Körpergröße (Widerristhöhe): 40-57 cm
  • Lebensdauer: 8-12 Jahre

Grundlegende Momente

  • Der American Bully ist eine junge Rasse, hat es aber bereits geschafft, die Aufmerksamkeit der Hundezüchter auf sich zu ziehen: Sein beeindruckendes Aussehen, gepaart mit einem liebevollen Charakter, überrascht viele.
  • Zusätzlich zu den inoffiziellen Rassen gibt es vier registrierte Rassetypen: Standard, Classic, Pocket (Pocket) und XL.
  • Diese Hunde schließen sich jedem „Familienkollektiv“ an und behandeln jeden Menschen mit Zärtlichkeit, insbesondere denjenigen, den sie als ihren Herrn betrachten.
  • Für amerikanische Tyrannen ist es schwierig, mit der ständigen Einsamkeit klarzukommen, aber die Abwesenheit des Besitzers während des Arbeitstages wird bei den Tieren keinen Groll hervorrufen.
  • Als Besitzer eines gutmütigen Charakters neigen Hunde immer noch dazu, andere zu dominieren, daher brauchen sie eine feste Hand – sowohl bei der Erziehung als auch beim Training.
  • Tyrannen sind gute Wächter, aber ihnen fehlt die Aggressivität gegenüber Fremden, um es zu den Top-Wächterrassen zu schaffen.
  • „Amerikaner“ kommen mit Kindern jeden Alters gut zurecht, Sie sollten jedoch vorsichtig sein, wenn Sie Vertreter dieser Rasse in Familien mit anderen Haustieren halten.
  • Mit diesen widerspenstigen Riesen sind unerfahrene Hundezüchter nicht zurechtgekommen.
Amerikanische Bullen

Der amerikanische Bully stammt aus dem letzten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts. Die Persönlichkeit dieses einschüchternden Sportlers verbirgt Selbstvertrauen, Gutmütigkeit und ein seltenes, aber charmantes Talent, sich in lustige Situationen zu bringen. Bully passt perfekt zur Beschreibung von „meinem liebevollen und sanften Tier“: Seine liebevolle und loyale Haltung gegenüber Familienmitgliedern überrascht selbst erfahrene Hundezüchter. Gleichzeitig ist das Tier immer bereit, Kraft und bemerkenswerte Stärke zu demonstrieren – insbesondere, wenn es darum geht, diejenigen zu beschützen, die ihm am Herzen liegen. Stehen Sie einem wütenden Hund nicht im Weg: Das Spielen mit dem Feuer hat tragische Folgen.

Geschichte des amerikanischen Bullys

Trotz des jungen Ursprungs der Rasse hatte der Ruhm ihrer Vorfahren zu diesem Zeitpunkt zwei Jahrhunderte lang nicht nachgelassen. Der Grund dafür ist die Relevanz von Bullenhetze, blutrünstiger Unterhaltung mit dem einzig möglichen Ergebnis: Der Hund greift den am Boden angeketteten Bullen an. Dieses Spektakel begeisterte Zuschauer und Teilnehmer des Untergrund-Gewinnspiels. Die universellen Soldaten der Bloody Arena galten als Hunde, die durch die Kreuzung eines Terriers und einer alten englischen Bulldogge entstanden waren.

Mit dem Verbot der Bullenhetze im Jahr 1835 fanden Liebhaber grausamer Spiele einen Ersatz für sie angesichts von Hundegruben. Gleichzeitig wurden durch sorgfältige Auswahl neue Kampfrassen gezüchtet – Kandidaten für die Hetze: der Bullterrier und der Staffordshire-Bullterrier. Letztere, die in die USA ausgewandert waren, erhielten einen neuen Namen – American Pit Bull Terrier.

Überlegungen zur Schaffung einer Rasse (einer anderen Version zufolge die Verbesserung des Charakters einer bestehenden Rasse) wurden von Züchtern seit den 1980er Jahren verfolgt, aber die Zuchtarbeit begann ein Jahrzehnt später. Ihr Ziel war es, einen Begleithund zu schaffen, der sein einschüchterndes Aussehen behält, aber ein entgegenkommendes und freundliches Wesen annimmt. Die Aufgabe schien angesichts des „Materials“ unmöglich, da an kontrollierten Paarungen keine dekorativen Rassen, sondern wilde vierbeinige Kämpfer teilnahmen. Aggression ist so fest im Charakter von Pickelhunden verankert, dass die Züchter mehr als ein Jahr damit verbringen mussten, sie vollständig auszurotten.

Die Dokumentation der Zuchtarbeit an amerikanischen Bullen verfügt nicht über verlässliche Informationen, daher gelten nicht nur Pitbull-Terrier und Staffordshire-Terrier, sondern auch Bulldoggen – französische, englische und sogar amerikanische – als potenzielle Vorfahren der Rasse. Viele Zwingergründer (insbesondere Razor's Edge-Besitzer Dave Wilson) haben die Inzucht zwischen mehr als zwei Rassen bestritten, aber es bleibt die Tatsache, dass der Genotyp des American Bully Merkmale von mindestens fünf Rassen enthält.

Die Entstehungsgeschichte der Rasse zeichnet sich dadurch aus, dass mehr als ein Hundezüchter oder Verein an der Zucht beteiligt war. Hunderte amerikanische Spezialisten arbeiteten an der Schaffung verbesserter Tiere. Sie lebten hauptsächlich in den Bundesstaaten Südkalifornien und Virginia, doch bald verbreitete sich die Mode für Hunde im ganzen Land. Die zukünftige Rasse erhielt einen Namen – Bully, was auf Englisch „Rowdy, Tyrann“ bedeutet.

Da die American Bully-Züchter die Ergebnisse der Zuchtarbeit nicht teilten und sich nicht zur weiteren Hundeselektion in Gruppen zusammenschlossen, unterschied sich der Körperbau der Tiere deutlich. Unter den ersten Bullen gab es große und kleinere Individuen mit unterschiedlichen Proportionen, Struktur und Körpertyp. Die Farbpalette umfasste mehr als ein Dutzend Optionen. Allerdings sorgte die Ähnlichkeit der Hunde mit ihren entfernten Vorfahren dennoch für Verwirrung und verhinderte die weitere Entwicklung der Rasse. Dies war der Anstoß für die Gründung von Stammesorganisationen und -clubs. Zu ihnen gehören der American Bully Kennel Club (ABKC), der United Bully Kennel Club (UBKC), der Bully Breed Kennel Club (BBKC), die United Canine Association (UCA) und der United Kennel Club (UKC). Europa bildete keine Ausnahme: Hier wurde der European Bully Kennel Club (EBKC) gegründet.

Das Erscheinen einer neuen Rasse löste bei Liebhabern von Amstaffs und Pitbulls eine Welle der Empörung aus. Sie betrachteten den American Bully als nichts weiter als einen unzeremoniellen Eingriff in die Zucht klassischer Kampfhunde. Nach Angaben der Züchter konnten sich Vertreter der neuen Rasse weder mit einem Äußeren noch mit attraktiven Arbeitseigenschaften rühmen. Darüber hinaus würde die Unehrlichkeit einzelner Züchter zum Auftreten von Mestizen führen – Besitzern mit ähnlichem Aussehen, aber geschwächter Immunität und Gesundheit.

Die Anerkennung der Rasse erfolgte im Jahr 2004. ABKC, UKC und EBKC waren die ersten Hundeorganisationen, die „Amerikaner“ in das offizielle Register eingetragen haben. Sie haben auch den Bully-Standard festgelegt, der vier Hunderassen umfasst. Einige kleine Verbände haben sogar eine eigene Klassifizierung der Rasse entwickelt, die auf dem Äußeren und der Größe basiert.

Auf internationaler Ebene ist der amerikanische Tyrann immer noch nicht anerkannt, obwohl die Zahl der Hunde jedes Jahr wächst. Der Großteil der Liebhaber dieser Riesen konzentriert sich auf die historische Heimat der Rasse – die USA. In den europäischen Ländern gibt es keine große Auswahl an Aufzuchtbetrieben, in denen Bullen gezüchtet werden. In Russland gibt es beispielsweise nicht mehr als ein Dutzend. Dennoch werden Hunde zunehmend wegen ihrer Qualitäten als unersetzliche Begleiter und der Fähigkeit, die ihnen übertragenen Aufgaben einwandfrei zu erfüllen, geschätzt.

Video: Amerikanischer Bully

Amerikanischer Bully – BOSS 2015

Amerikanischer Bully-Rassestandard

Der American Bully ist eine mittelgroße Rasse. Im Aussehen der Tiere besteht eine entfernte Ähnlichkeit mit ihren Vorfahren – Pitbulls und Amstaffs – mit Ausnahme eines kräftigeren und gedrungeneren Körperbaus. Trotz des beeindruckenden Muskelbergs sind die Hunde recht kompakt und wendig und können daher vielen Vertretern kämpfender Rassen überlegen sein – sowohl in der Geschwindigkeit als auch in der Ausdauer.

Amerikanische Bullies werden basierend auf ihrer Widerristhöhe in vier Kategorien eingeteilt.

Zusätzlich zu den Hauptkategorien gibt es eine inoffizielle Klassifizierung der „Amerikaner“. Bullys, die niedriger sind als die Vertreter des Taschentyps, gehören zur Sorte „Micro“ (Micro). Die größten Hunde gehören zur Kategorie XXL. Bisher war auch der fünfte Typ „Extreme“ in der durch die Norm festgelegten Typenanzahl enthalten. Im Laufe der Zeit wurde es auf Initiative des American Bully Kennel Club zu Demonstrationszwecken abgeschafft.

Das Körpergewicht von Hunden hängt von ihrer Widerristhöhe ab, liegt aber im Allgemeinen zwischen 30 und 58 kg.

Rassestandards

Kopf und Schädel

Bullys Kopf ist quadratisch und mittellang; wirkt massiv und schwer, klar definiert. Es sieht nie unproportional zum Körper des Hundes aus. Der breite Schädel zeichnet sich durch seinen ausgeprägten vorderen Teil aus. Unter dichter Haut sind Entlastungsmuskeln zu spüren, insbesondere die Wangenmuskulatur ist ausgebildet.

Maulkorb

Breit und schwer; seine Form ähnelt einem Quadrat. Die Struktur der Schnauze beeinträchtigt nicht die freie Atmung des Tyrannen. Seine Länge ist geringer als die Länge des Schädels, sie beträgt nicht weniger als ¼ und nicht mehr als ⅓ der Gesamtlänge des Kopfes. Kleinere Falten sind erlaubt. Der Übergang von der Stirn zur Schnauze ist tief und deutlich, jedoch nicht so tief wie bei brachyzephalen Hunderassen. Der Nasenrücken ist breit und gerade und „geht“ in ein großes Ohrläppchen mit entwickelten Nasenlöchern über. Für sie ist jede Pigmentierung akzeptabel, mit Ausnahme rötlicher Farbtöne (die auf Albinismus hinweisen). Die Lippen des Tieres liegen eng an den Zähnen an; „Durchhängen“ im Bereich der Mundwinkel ist zulässig.

Ears

Die Ohren sind leicht nach vorne gerichtet, als ob der amerikanische Bully immer durch etwas beunruhigt wäre; eine hohe Stellung einnehmen. Beim Ährenschneiden ist eine von vier Formen zulässig: kämpfend (Schlachternte), kurz (kurze Ernte), Schaustellung (Schauernte) oder lang (lange Ernte). Viele Hundebesitzer lehnen diesen Eingriff ab, weil „natürliche“ Ohren nicht als disqualifizierendes Laster gelten.

Augenfarbe

Amerikanische Bullies haben mittelgroße Augen; Weit, tief und im Verhältnis zum Schädel des Tieres relativ niedrig angesetzt. Die Form der Augen ist mandelförmig oder oval. Die Bindehaut der unteren Augenlider ist nahezu unsichtbar. Jede Farbe der Iris ist akzeptabel, außer Blau und Blau, sofern sie mit der Farbe des Bullen harmoniert.

Kiefer und Zähne

Die kräftigen Kiefer des „Amerikaners“ bilden ein Scherengebiss. Gleichzeitig ist der Unterkiefer im Vergleich zum Oberkiefer stärker und „furchteinflößender“; seine bedingte Linie verläuft parallel zur Schnauze. Eine vollständige Zahnformel ist erforderlich.

Hals

Mittellang, mit ausgeprägter Muskulatur; von der Rückseite des Schädels nach hinten verjüngend. Im Nacken ist ein kleiner „Wölbung“ erkennbar. Die Haut ist dicht und elastisch. Schlaffheit ist nur für XL American Bullies akzeptabel.

Rahmen

Das Gehäuse wirkt massiv, aber gleichzeitig kompakt. Das Format ist quadratisch. Der Abstand vom Widerrist des Hundes zu den Ellenbogen und von den Ellenbogen zu den Pfoten ist gleich. Die Option, wenn der zweite Wert etwas kleiner als der erste ist, ist akzeptabel, aber unerwünscht. Die Brust besteht aus glatt abgerundeten Rippen und ragt nicht über die Schultern hinaus. Aufgrund des großen Abstands zwischen den Vorderbeinen des Tyrannen sieht es sehr breit aus. Der Rücken ist kurz und kräftig und kann im Verhältnis zur Kruppe angehoben sein. Letzterer ist leicht zum Schwanzansatz geneigt. Die Lende ist kurz und breit. Die Unterlinie ist mäßig hochgezogen.

Schwanz

Meist hakenförmig; ein direktes „Analog“ ist ebenfalls akzeptabel. Tief angesetzt, von der Basis zur Spitze hin verjüngend. In ruhigem Zustand, auf Höhe der Sprunggelenke abgesenkt. In der Bewegung steigt es an und setzt die Oberlinie fort. Wenn der American Bully aufgeregt oder alarmiert ist, kann der Schwanz über den Rücken „geworfen“ werden, aber auf keinen Fall sollte er zu einem Ring gedreht werden.

Vorderbeine

Muskulös und kräftig, leicht zu den Unterarmen hin gedreht. Die Oberarmknochen liegen zurück und sind in einem Winkel von 35–45° mit den breiten und langen Schulterblättern verbunden. Die Ellenbogen liegen eng an der Brust an, ein kleiner Abstand ist jedoch noch akzeptabel. Die Fesseln sind flexibel und kräftig und stehen in einem leichten Winkel zur Oberfläche. Die Pfoten sind rund und gewölbt, im Verhältnis zu den Gesamtabmessungen des Hundes. Das Entfernen der Wolfskrallen ist wünschenswert, aber nicht erforderlich.

Hintere Gliedmaßen

Kräftig und breit, von hinten gesehen parallel und gerade. Sie zeichnen sich durch eine ausgeprägte Muskulatur aus (letztere macht sich besonders an den Hüften des Tieres bemerkbar). Sollte im Vergleich zu den Vorderbeinen proportional aussehen. Die Sprunggelenke sind tief angesetzt und gut gewölbt. Abweichungen sind nur für amerikanische Bullies der Klasse XL zulässig. Die abgesenkten Fesseln stehen senkrecht zur Erdoberfläche und verwandeln sich in abgerundete Pfoten. Afterkrallen können auf Wunsch entfernt werden, ihr Vorhandensein gilt jedoch nicht als disqualifizierender Mangel.

Bewegungsstil

Die amerikanischen Bullen bewegen sich souverän und imposant, aber gleichzeitig sehen sie so aus, als würden sie jede Sekunde eine scharfe Veränderung der Ereignisse erwarten. Der Gang ist durch einen kräftigen Stoß der Hinterbeine gekennzeichnet. Der Trab ist kraftvoll, aber gleichzeitig leicht und gut koordiniert. Die Rückenlinie bleibt gerade, nehmen wir an, dass sie sich im Takt der Bewegungen des Hundes sanft beugt. Gliedmaßen gehen weder heraus noch hinein; sich nicht mit einem Kreuz kreuzen und sich nicht „verheddern“. Mit zunehmender Geschwindigkeit rücken die Beine immer näher an die Mittellinie heran.

Mantel

Der Körper des American Bully ist mit kurzen und mäßig rauen Haaren bedeckt. Es schmiegt sich eng an den Körper an; Es gibt nicht den geringsten Hinweis auf Kahlheit. Bei jedem Licht ist ein glänzender Glanz der Haare erkennbar. Die Unterwolle fehlt.

Farbe

Der Rassestandard ist der Farbe des „Amerikaners“ treu. Beliebige Farbkombinationen und Punktformen sind erlaubt. Eine Ausnahme bildet die Marmorfarbe (Merle).

Mögliche Laster

Zu den häufigsten Mängeln der American Bully-Rasse gehören:

Hunde werden aus folgenden Gründen disqualifiziert:

Charakter des amerikanischen Bullys

Obwohl der American Bully wie ein harter und versnobter großer Mann aussieht, ist sein Aussehen nichts weiter als ein fruchtbarer Boden für die Entstehung erschreckender Stereotypen. Tatsächlich sind Vertreter der Rasse fröhliche und ausgeglichene Hunde, die leicht Kontakt aufnehmen und anderen gegenüber echte Freundlichkeit zeigen. Amerikanische Bullen vermeiden Kommunikation und Zuneigung nicht, sie drehen sich gerne vor Ihnen auf den Rücken und schließen die Augen in Erwartung zitternder Streicheleinheiten.

Tiere zeichnen sich durch eine erstaunliche Fähigkeit aus, mit allen Mitgliedern der „Herde“, wie man sagt, von klein bis groß, auszukommen. Mobber sind in der Lage, das „Wetter im Haus“ zu erkennen und die angespannte Atmosphäre rechtzeitig mit einem lustigen und tollpatschigen Trick zu entschärfen. Vertreter der Rasse sind allen Familienmitgliedern gegenüber freundlich, aber nur einer gilt als Besitzer. Bei ihm sind die Hunde sanft bis zum Wahnsinn und bemühen sich auf jeden Fall, einem geliebten Menschen ein glückliches Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wenn Sie es geschafft haben, den Schlüssel zum Herzen eines bezaubernden Riesen zu finden, müssen Sie sich auf eine obsessive (und manchmal manische) Verfolgungsjagd einstellen: Amerikanische Bullen lassen ihren Besitzer nicht gerne aus den Augen.

Aufgrund der Neigung zur Bindung an die Familie können diese Tiere nicht die meiste Zeit alleine verbringen. Wenn Sie an spontane Ausflüge außerhalb der Stadt gewöhnt sind und den Wunsch haben, in Abgeschiedenheit Ihre Gedanken zu ordnen, lehnen Sie den Kauf eines amerikanischen Tyrannen ab. Diese Hunde brauchen ständige Aufmerksamkeit, zerstören aber dennoch keine Möbel und heulen in der kurzen Abwesenheit des Besitzers ununterbrochen die verschlossene Tür an.

Zu Ihrer Information: Es wird nicht empfohlen, den Tyrannen oft der unabhängigen Pflege zu überlassen. Mit der Zeit wird das Tier Sie nicht mehr als Anführer sehen, auf dessen Worte Sie hören müssen, was mit zusätzlichen Problemen mit dem Haustier verbunden ist.

Trotz des phlegmatischen und gutmütigen Wesens dominieren die „Amerikaner“ bei unerfahrenen Hundezüchtern tendenziell. Dies gilt insbesondere für junge Männer, die ihre Rechte nicht nur gegenüber Verwandten, sondern auch gegenüber Menschen verteidigen wollen. Am häufigsten unternehmen Bullen im Alter von eineinhalb Jahren Versuche, die Macht an sich zu reißen. Um dies zu vermeiden, lohnt es sich, die Hierarchie bereits im Welpenalter klar zu definieren, andernfalls ist das Eingreifen eines professionellen Hundeführers erforderlich. Wenn Sie keine Erfahrung in der Haltung von Kampfhunden haben, schauen Sie sich andere Rassen an. Der American Bully passt nicht zu älteren Menschen und auch nicht zu Besitzern mit mildem Charakter.

Tiere sind für ihren ausgeprägten Jagdinstinkt bekannt, was sie zu durchaus akzeptablen Kandidaten für die Rolle eines Wachhundes macht. Dem American Bully fehlt oft die Aggressivität, um als idealer Wächter zu gelten. Bully-Besitzer lachen darüber: Das sei nicht nötig, denn schon die einschüchternde Erscheinung von Hunden schrecke Fremde aus einem Schutzgebiet ab. Wenn eines der Familienmitglieder in Gefahr ist, verwandeln sich die „Amerikaner“ im wahrsten Sinne des Wortes auf Knopfdruck in eine Tötungsmaschine. In diesem Moment ist die Größe des Feindes für den Stier unwichtig: Das Tier wird seine Lieben bis zuletzt beschützen.

Vertreter der Rasse eignen sich hervorragend als Familienhunde. Tiere zeigen eine erstaunliche Liebe zu Kindern und ertragen ihre Eskapaden mutig. Neugier, Verspieltheit, Lust auf Streiche und Abenteuer sind die Hauptgründe, warum diese großen Kerle mit kleinen Familienmitgliedern eine gemeinsame Sprache finden. Amerikanische Bullen sind in der Lage, stundenlang aktiv zu spielen, ohne bei schmerzhaften Stößen zu schnappen oder zu beißen.

Wichtig: Es ist höchst unerwünscht, einen Tyrannen mit einem kleinen Kind allein zu lassen. Die beeindruckenden Ausmaße des Tieres sind ziemlich traumatisch.

Gut sozialisierte Hunde verstehen sich gut mit anderen Haustieren. Eine Ausnahme bilden möglicherweise reife Männchen, die sich aus irgendeinem Grund – vom Territorial- bis zum Sexualgrund – in einen Kampf verwickeln lassen. Dies macht sich besonders beim Spaziergang bemerkbar, wenn der American Bully gegenüber Verwandten Aggression zeigen kann. Katzen, Ziernager und Vögel sind nicht die beste Gesellschaft für Hunde. Begrenzen Sie nach Möglichkeit den Kontakt des „Amerikaners“ mit diesen Haustieren.

Man kann Mobber nicht als echte „Aufgeben“ bezeichnen, aber sie gelten auch nicht als Stubenhocker. Sogar ein gewöhnlicher Mensch kann das Aktivitätsbedürfnis von Vertretern der Rasse befriedigen. Ein langer Spaziergang (mindestens eineinhalb Stunden) zweimal täglich reicht aus. Bully-Besitzer empfehlen, gelegentlich mit ihren Hunden zelten zu gehen: Eine neue Umgebung, aktive Spiele und die Kommunikation mit dem Besitzer werden dem Haustier viele positive Emotionen vermitteln!

Amerikanisches Bully-Foto

Bildung und Ausbildung

Trotz seiner hohen Intelligenz und dem Wunsch, seinem Besitzer zu gefallen, ist der American Bully nicht die Rasse, die am einfachsten zu handhaben ist. Diese Hunde müssen vom ersten Tag an, an dem sie ein neues Zuhause betreten, sozialisiert werden. Es ist wichtig, Ihrem Haustier beizubringen, ruhig auf alles zu reagieren, was ihm neu sein könnte: Geräusche, Gerüche, Tiere und Menschen. Gleichzeitig ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Eigentümer und seinem Mündel äußerst wichtig. Sie müssen sowohl ein wahrer Freund als auch ein bedingungsloser Anführer für den Tyrannen werden, sonst wird die Kommunikation mit dem Hund große Probleme bereiten.

Das Eingreifen eines erfahrenen Hundeführers im Falle eines amerikanischen Tyrannen wird nicht überflüssig sein. Vertreter der Rasse spüren auf subtile Weise die Hierarchie des „Rudels“ und streben bei der ersten Gelegenheit danach, eine dominante Position einzunehmen. Es ist notwendig, das Haustier rechtzeitig zu belagern und ihm so mitzuteilen, dass der Platz des Anführers unbestritten ist. Die Erziehung eines „Amerikaners“ sollte mäßig streng sein, ohne den Einsatz körperlicher Gewalt. Wenn Sie genau das Gegenteil tun, können Sie einen Tyrannen leicht in ein verbittertes und ungezogenes Wesen verwandeln.

Hundebesitzer beschreiben die Rasse als zu Hause recht mühsam zu erziehen. Sobald der amerikanische Tyrann in die Hände eines Anfängers gelangt, zeigt er irgendwann Hartnäckigkeit und Ungehorsam. Diese Regel gilt insbesondere für junge Männer, die dazu neigen, stärker zu dominieren als Frauen. Für ein erfolgreiches Training wird den Teams empfohlen, die Dienste eines erfahrenen Trainers in Anspruch zu nehmen, der zuvor mit Kampfrassen gearbeitet hat. Indem Sie die Strategie eines Profis beobachten, werden Sie selbst verstehen, wie man mit amerikanischen Bullies umgeht, um Probleme zu vermeiden.

Bitte beachten Sie: Ab einem Alter von 6 Monaten ist die Anmeldung eines Haustieres zu Gehorsamkeitskursen erforderlich. Beim ZKS (Schutzbewachungsdienst) müssen Sie warten, bis der Hund zwei Jahre alt ist. Die frühen Klassen sind mit Problemen mit der Psyche des amerikanischen Tyrannen behaftet.

Entgegen dem weit verbreiteten Missverständnis, dass Training ohne Gewaltanwendung unmöglich sei, brauchen Bullen positive Methoden. Gleichzeitig gibt es unter den Tieren sowohl Feinschmecker, die sich mit einem „Süßen“ leicht motivieren lassen, als auch Weicheier, die sich Lernen ohne sanftes Streicheln hinter dem Ohr nicht vorstellen können. In der Situation mit den „Amerikanern“ ist es unmöglich, mit den gemeinsamen Wahrheiten der Ausbildung auszukommen. Diese Hunde werden durch die unerwartetsten Dinge motiviert, vom Spaziergang im Park bis zum Kauf eines neuen Quietschballs. Sie müssen verstehen, was Ihrem Haustier am meisten gefällt – dann klappt das Anlernen der Kommandos wie am Schnürchen!

Pflege und Wartung

Die Pflege eines American Bully unterscheidet sich nicht wesentlich von der Pflege einer anderen Kurzhaarrasse. Für ein gepflegtes Aussehen des Hundes reicht es, das Fell wöchentlich mit einer Bürste mit groben Borsten oder einem Furminatorhandschuh auszukämmen. Kämme mit seltenen Zähnen sind wirkungslos. Die saisonale Häutung des Tieres verläuft fast unmerklich, insbesondere wenn Sie die Häufigkeit des Kämmens auf bis zu zwei Mal pro Woche erhöhen.

Amerikanische Tyrannen brauchen kein regelmäßiges Baden. Es reicht aus, die Hunde mit einem feuchten Handtuch abzuwischen oder mit Trockenshampoo zu „bestreuen“, um öligen Glanz zu beseitigen. Wenn Ihr Haustier schmutzig ist, verwenden Sie ein Hygieneprodukt ohne Laugen und Säuren und spülen Sie das Shampoo anschließend unter fließend warmem Wasser aus. Der kurze „Pelzmantel“ des Tyrannen trocknet ziemlich schnell aus, so dass es nicht nötig ist, den Hund durch ein lautes Summen des Föns zu erschrecken. Man muss dem Tier lediglich eine abgeschiedene Ecke zuweisen und darauf achten, dass keine Zugluft entsteht. Trotz starker Immunität sind amerikanische Bullen anfällig für Erkältungen.

Denken Sie daran: Es wird nicht empfohlen, einen Tyrann mehr als ein- oder zweimal im Monat zu baden! Andernfalls verliert das Fell seine schützende Fettschicht und die ausgewogene Funktion der Drüsen wird gestört. Dies ist mit dem Auftreten eines bestimmten Geruchs behaftet, der nur sehr schwer loszuwerden ist.

Nehmen Sie sich unbedingt Zeit für eine tägliche Untersuchung der Ohren des „Amerikaners“. Hundebesitzer raten davon ab, sich ohne ersichtlichen Grund die Ohren abzuwischen: Es besteht ein hohes Risiko, durch versehentliche Einschleppung einer Infektion eine Entzündung hervorzurufen. Entfernen Sie Schmutz und Staub nur bei Bedarf mit einem mit Trockenlotion befeuchteten Wattestäbchen. Auf die Verwendung von Kosmetikstiften sollte am besten verzichtet werden: Durch unvorsichtige Bewegungen können Weichteile verletzt werden.

Die Augen des American Bully müssen regelmäßig untersucht werden, insbesondere nach einem Spaziergang bei windigem Wetter. Fremdpartikel werden durch streichende Bewegungen, die auf die Innenecken gerichtet sind, entfernt. Verwenden Sie dazu ein Wattepad und eine spezielle Lösung. Alternativ zu Letzterem können Sie starken Tee zu sich nehmen. Bei starkem Säuern, Tränen oder Rötung der Augen ist es notwendig, einen Spezialisten zur Behandlung zu konsultieren.

Die Aufrechterhaltung der Sauberkeit erfordert die Mundhöhle des Tyrannen, die aufgrund der anatomischen Struktur anfällig für Plaquebildung ist. Für die vollständige Entfernung genügen zwei Eingriffe pro Monat. Verwenden Sie anstelle einer „menschlichen“ Paste deren Analogon für Tiere (Sie können Ihrem Haustier ein Produkt mit einem ungewöhnlichen Geschmack gönnen). Vergessen Sie nicht Ihre Zahnbürste oder Fingerbürste. Im Extremfall können Sie einen eng um den Finger gewickelten Verband verwenden.

Wichtig ist auch die vorbeugende Zahnreinigung – mithilfe von umweltfreundlichem Gummispielzeug oder Leckerchen aus gepressten Knochen. Sie verlangsamen die Bildung von hartem Zahnstein, der nur in einer Tierklinik entfernt werden kann.

Trotz der hohen Aktivität des American Bully reicht das natürliche Schleifen der Krallen auf einer harten Oberfläche nicht aus, um das Wohlbefinden des Haustieres zu gewährleisten. Besorgen Sie sich einen Nagelschneider für große Rassen – Guillotine (für „Amerikaner“ im Taschenformat) oder sichelförmig (für Tyrannen der Standard-, Klassik- und XL-Variante). Kürzen Sie die „Maniküre“ des Hundes regelmäßig und denken Sie daran, scharfe Kanten mit einer Nagelfeile zu glätten.

In der Wintersaison ist es notwendig, die Pfotenballen sorgfältig zu untersuchen: Salz, das auf Eis gestreut wird, kann eine Verätzung hervorrufen. Da sich die Rasse durch eine hohe Schmerzschwelle auszeichnet, erträgt das Haustier schwere Verletzungen, ohne dass sich Anzeichen zeigen.

Eine der zentralen Rollen bei der vollständigen Entwicklung des amerikanischen Tyrannen ist seine Ernährung. Hundebesitzer behaupten, dass Haustiere sowohl mit hochwertigem Industriefutter (nicht niedriger als Premiumklasse) als auch mit Naturprodukten gefüttert werden können. Es spielt keine Rolle, für welche Option Sie sich entscheiden, denn das Wichtigste bei der Fütterung eines Tyrannen ist eine ausgewogene Ernährung.

Der Vorteil von Fertigfutter ist das richtige Verhältnis von Vitaminen und Mikroelementen, die für das Wohlbefinden des Hundes notwendig sind. Eine Ernährung natürlichen Ursprungs erfordert die zusätzliche Verwendung von Mineralstoffzusätzen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die richtigen Vitamine für Ihren Hund. Eigenaktivität ist in diesem Fall nicht erwünscht.

Die Grundlage einer natürlichen Ernährung sollte Diätfleisch sein, idealerweise Tafelspitz ohne Salz und andere Gewürze. Es wird empfohlen, es mit Getreide zu kombinieren: Weizen, Buchweizen oder Reis. Hülsenfrüchte sind unerwünscht, da sie Blähungen verursachen. Der Verzehr von fermentierten Milchprodukten (Joghurt, fettarmer Hüttenkäse, Kefir) ist höchstens 2-3 Mal pro Woche zulässig, da das Tier sonst Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt bekommt.

Vergessen Sie nicht, den American Bully mit saisonalem Gemüse und Obst zu erfreuen: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Ein Esslöffel Pflanzenöl, täglich zum Futter gegeben, verbessert den Zustand von Haut und Fell des Hundes. Geeignet sind Oliven-, Mais-, Sonnenblumen- oder Leinsamen.

Ein American Bully-Welpe im Alter zwischen 2 und 6 Monaten wird mindestens fünfmal täglich gefüttert. Im Zeitraum bis zu einem Jahr reduziert sich die Anzahl der Mahlzeiten auf 5-3. Einem erwachsenen Hund, der älter als 4 Monate ist, wird empfohlen, nicht mehr als zweimal täglich zu füttern. Moderate Portionen in Kombination mit körperlicher Aktivität helfen, Fettleibigkeit zu vermeiden.

Die Ernährung des Tieres sollte Folgendes nicht enthalten:

Der Hund muss ständigen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben; Idealerweise in Flaschen abgefüllt, kann aber durch Fließen ersetzt werden, nachdem man 6-8 Stunden lang darauf bestanden hat.

Amerikanische Bullen sind wärmeliebende Tiere, die den Komfort von Stadtwohnungen oder Privathäusern mögen. Für die Haltung in einer Voliere ist es besser, sich für längerhaarige Rassen zu entscheiden: Deutscher Schäferhund, Schottischer Collie, Bobtail oder Alabai. Die Haltung eines Hundes unter „Treibhausbedingungen“ erfordert körperliche Aktivität – klein, aber regelmäßig (mindestens 3 Stunden am Tag). Das Gehen in speziellen Westen mit Last ist sinnvoll zum Aufbau und zur Stärkung der Muskulatur. Lassen Sie Ihr Haustier bekanntere „Hunde“-Sportarten ausprobieren: Beweglichkeit, das Apportieren von Gegenständen oder das Ziehen von Gewichten.

Gesundheit und Krankheit des amerikanischen Bullys

Da die Rasse relativ neu ist, haben sich die Züchter von American Bully nie auf die Gesundheit dieser kräftigen Hunde geeinigt. Bullen zeichnen sich im Durchschnitt durch eine starke Immunität aus, sind aber anfällig für bestimmte Beschwerden. Darunter:

Da Vertreter der Rasse anfällig für Herzerkrankungen sind, ist eine jährliche tierärztliche Untersuchung erforderlich. Darüber hinaus sollten Sie die regelmäßige Impfung sowie die Behandlung von äußeren und inneren Parasiten nicht vernachlässigen. Dies wird dazu beitragen, dass der American Bully so lange wie möglich gesund bleibt.

Wie wählt man einen American Bully-Welpen aus?

Der Kauf eines American Bully kann eine Prüfung ganz im Sinne des Schatzsuchers Indiana Jones sein: In Russland gibt es nur wenige Zwinger, die sich auf die Zucht dieser Rasse spezialisiert haben. Sie konzentrieren sich hauptsächlich auf die Umgebung von Moskau, St. Petersburg und anderen Großstädten.

Oft verkaufen skrupellose Züchter Pitbulls und Amstaffs unter dem Deckmantel von Tyrannen: Im Welpenalter sehen sich diese Rassen wirklich ähnlich. Um nicht Opfer von Betrügern zu werden, wenden Sie sich an europäische und amerikanische Züchter, die sich als gewissenhafte Spezialisten etabliert haben. Wenn es keine Möglichkeit gibt, einen „ausländischen“ Tyrannen zu kaufen, lohnt es sich, die Dienste eines erfahrenen Zynologen in Anspruch zu nehmen, der sich mit Kampfhunderassen beschäftigt hat und diese leicht voneinander unterscheiden kann.

Seien Sie jedoch nicht verärgert: Der relativ kleine Bestand der Rasse deutet darauf hin, dass Exemplare mit guter Genetik am Zuchtprogramm teilnehmen. Entscheiden Sie sich zunächst für den Typ des American Bully: Standard, Classic, Pocket oder XL. Im Welpenalter sehen die Tiere gleich aus. Wenn Sie also eine bestimmte Rasseklasse benötigen, suchen Sie nach älteren Hunden (ab sechs Monaten).

Die Unterbringung der Welpen beginnt im Alter von 1.5 bis 2 Monaten, wenn sie keine mütterliche Fürsorge mehr benötigen. Gesunde Babys zeigen Aktivität (manchmal übertrieben) und Neugier gegenüber der Welt um sie herum, sie sehen gepflegt und aufgeräumt aus. Steckt Ihr Lieblingswelpe feige seinen Schwanz ein und versteckt sich in einer abgelegenen Ecke? Verweigern Sie den Kauf: Es besteht ein hohes Risiko, ein kränkliches Haustier zu bekommen, wodurch Besuche in der Tierklinik zur Tradition werden.

Nachdem Sie sich für einen Hund entschieden haben, bitten Sie den Züchter, einen Reisepass mit den Erstimpfungszeichen vorzulegen. Es empfiehlt sich, zunächst die Bedingungen für die Tierhaltung zu klären. Zunächst ist es wünschenswert, die Atmosphäre möglichst nah am Kinderzimmer zu schaffen, damit sich der Vierbeiner schnell an das Leben in einer neuen Familie gewöhnt.

Amerikanischer Bully-Preis

Die Kosten für Vertreter der Rasse werden durch folgende Faktoren bestimmt:

Der Preis für einen American Bully beginnt bei 2300 $ und übersteigt oft 8000 $. Für gekeulte Hunde wird ein geringerer Preis berechnet, diese Tiere können jedoch nicht am Zuchtprogramm teilnehmen. Einheimische aus europäischen Baumschulen sind viel günstiger: etwa 700 Euro. Der hohe Preis und die Seltenheit der Rasse wecken jedoch nur das Interesse der Hundezüchter: Amerikanische Bullen sind ideale Freunde und Begleiter, ohne die das Leben nicht mehr so ​​​​spaßig und aufregend erscheint!

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