Amerikanischer Indianerhund
Hunderassen

Amerikanischer Indianerhund

Merkmale des amerikanischen Indianerhundes

HerkunftslandSüd- und Nordamerika
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum46-54 cm
Gewicht11-21 kg
Alter12–14 Jahre alt
FCI-RassegruppeNicht wiedererkannt
Amerikanischer Indianerhund

Brief Information

  • Smart;
  • Unabhängig;
  • Leicht trainierbar;
  • Unprätentiös;
  • Universell – Wächter, Jäger, Begleiter.

Entstehungsgeschichte

Es wird angenommen, dass die Geschichte der Rasse im XNUMX.-XNUMX. Jahrhundert begann. Indianerstämme fingen Welpen wilder Hunde, domestizierten sie und brachten so nach und nach Helfer hervor. Interessanterweise wurden diese Hunde von Anfang an darauf trainiert, verschiedene Funktionen zu erfüllen: Sie bewachten Behausungen, halfen bei der Jagd, beschützten Frauen und Kinder, hüteten Vieh und dienten während der Wanderung als Lasttiere. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine erstaunliche universelle Rasse handelte. Diese Hunde sind ihren Besitzern gegenüber absolut wohlwollend, haben sich jedoch ihre Freiheitsliebe, ihren unabhängigen Charakter und eine gewisse Halbwildheit bewahrt. Leider wurde die Rasse im Laufe der Zeit aufgegeben. In jüngerer Zeit waren amerikanische Indianerhunde vom Aussterben bedroht. Derzeit haben amerikanische Zynologen die Situation unter Kontrolle gebracht und begonnen, die Population wiederherzustellen, um diesen alten Hundetyp zu erhalten.

Beschreibung

Der American Indian Dog sieht aus wie sein Vorfahre, der Wolf, allerdings in einer leichteren Version. Es ist kräftig, aber nicht massiv, die Pfoten sind mittellang und muskulös. Die Ohren sind dreieckig, weit auseinanderliegend und aufrecht. Die Augen sind meist hell, von hellbraun bis gelb, manchmal sind sie auch blau oder mehrfarbig. Der Schwanz ist flauschig, lang und normalerweise abgesenkt.

Das Fell ist mittellang, hart und hat eine dicke Unterwolle. Die Farbe kann unterschiedlich sein, am häufigsten Schwarz, Weiß, Goldrot, Grau, Braun, Creme, Silber. Weiße Abzeichen auf der Brust, den Gliedmaßen und der Schwanzspitze sind erlaubt. Bei hellen Farben kommt es zu einer Schwärzung der Haarspitzen.

Charakter

Hunde sind freiheitsliebend, aber nicht dominant, sondern leben eher neben einem Menschen, sondern alleine. Sie sind sehr aufmerksam und wachsam und kontrollieren alles um sich herum. Sie werden nicht einfach so angreifen, aber sie lassen keinen Fremden herein und übersehen keine Kleinigkeiten. Andere Haustiere werden ruhig behandelt.

Pflege für Indianerhunde

Das Fell ist dick, aber es reinigt sich in der Regel gut von selbst. Daher reicht es aus, den Hund einmal pro Woche oder weniger auszukämmen, ausgenommen Zeiten des Fellwechsels, in denen Sie mit einer Bürste arbeiten müssen. Ohren, Augen und Krallen nach Bedarf bearbeitet.

Haftbedingungen

Historisch gesehen ist der Indianerhund ein Landbewohner. Für sie eignet sich eine Voliere mit Schutz vor Kälte und Regen und einer großzügigen Koppel oder einfach nur ein eingezäunter Bereich. Aber gleichzeitig dürfen wir den Spaziergang an der Leine als Pflichtelement nicht vergessen. Sozialisation. Vom Welpenalter an müssen Sie trainiert werden, sonst entwickelt sich die natürliche Unabhängigkeit zur Unkontrollierbarkeit. Diese Tiere lernen gerne, aber wenn sie es wollen, muss der Besitzer geduldig sein und sich um Gehorsam bemühen. Aber dann reicht zum gegenseitigen Verständnis schon ein halbes Wort, ein halber Blick.

Preise

Der Kauf eines Welpen eines Indianerhundes ist derzeit nur in Amerika möglich. Und der Preis wird aufgrund der Seltenheit der Rasse und der Reisekosten hoch sein.

Amerikanischer Indianerhund – Video

Beschreibung der Hunderasse der indianischen Ureinwohner

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