Avitaminose bei Meerschweinchen
Nagetiere

Avitaminose bei Meerschweinchen

Obwohl die handelsüblichen Fertigfuttermittel für die meisten Tiere in der Regel völlig ausreichend sind, kommt es leider vor, dass einige Meerschweinchen Symptome eines bestimmten Nährstoff- und Vitaminmangels aufweisen, sprich – Avitaminose.

Symptome von Beriberi bei Meerschweinchen:

  • Alopezie (Kahlheit) ist das häufigste Symptom von Beriberi
  • Dermatosen (kann mit Juckreiz, Hautausschlag und Brennen einhergehen)
  • Zahnprobleme.

Obwohl die handelsüblichen Fertigfuttermittel für die meisten Tiere in der Regel völlig ausreichend sind, kommt es leider vor, dass einige Meerschweinchen Symptome eines bestimmten Nährstoff- und Vitaminmangels aufweisen, sprich – Avitaminose.

Symptome von Beriberi bei Meerschweinchen:

  • Alopezie (Kahlheit) ist das häufigste Symptom von Beriberi
  • Dermatosen (kann mit Juckreiz, Hautausschlag und Brennen einhergehen)
  • Zahnprobleme.

Vitamin-C-Mangel bei Meerschweinchen

Die häufigste Form von Beriberi bei Meerschweinchen ist ein Vitamin-C-Mangel, obwohl dieser selten so akut ist, dass er offensichtliche Symptome hervorruft. Daher muss man sich dieser Bedrohung ständig bewusst sein und sich darüber im Klaren sein, dass ein Mangel an Vitamin C das natürliche Immunsystem des Körpers schwächt und das Krankheitsrisiko erhöht.

Ein fortschreitender Vitamin-C-Mangel führt wie beim Menschen zu Skorbut. Dazu schreibt der berühmte deutsche Schriftsteller und Journalist Bernhard Grzimek in seinem Buch „Unsere kleinen Brüder“: „… diese lustigen dicken Tierchen haben eines mit uns Menschen gemeinsam: Sie können, genau wie wir, Skorbut bekommen.“ Allerdings haben sie in ihrer Heimat Peru, wo viele Wild- und Hausmeerschweinchen leben, noch nie an einer solchen Krankheit gelitten. Es sind wir Menschen, die unglücklichen Versuchstieren eine solche Krankheit zugefügt haben.“

Im Laufe der Evolution haben sie die Fähigkeit verloren, Vitamin C zu synthetisieren.

Symptome von Skorbut sind lockere Zähne und in einer extrem akuten Form Anfälle, bei denen das Tier meist mit ausgestreckten Pfoten und einem Schmerzausdruck an der Schnauze auf der Seite liegt. Rettung kann in diesem Fall nur eine starke Dosis Vitamin C sein, am besten in Form einer Lösung, die nach Anweisung des Tierarztes verabreicht wird.  

Viele Züchter gehen davon aus, dass das Schwein, wenn es Gemüse und Obst bekommt, sicher sein kann, dass ihm kein Vitamin-C-Mangel droht. Es gibt jedoch die Meinung, dass nicht immer eine ausreichende Menge an Vitamin C mit der Nahrung zugeführt wird, insbesondere im Winter, weshalb Vitamin C in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eine lebenswichtige Notwendigkeit darstellt.

Informationen dazu, wie viel und wie Sie Vitamin C verabreichen sollten, finden Sie im Artikel „Vitamin C für Meerschweinchen“.

Die häufigste Form von Beriberi bei Meerschweinchen ist ein Vitamin-C-Mangel, obwohl dieser selten so akut ist, dass er offensichtliche Symptome hervorruft. Daher muss man sich dieser Bedrohung ständig bewusst sein und sich darüber im Klaren sein, dass ein Mangel an Vitamin C das natürliche Immunsystem des Körpers schwächt und das Krankheitsrisiko erhöht.

Ein fortschreitender Vitamin-C-Mangel führt wie beim Menschen zu Skorbut. Dazu schreibt der berühmte deutsche Schriftsteller und Journalist Bernhard Grzimek in seinem Buch „Unsere kleinen Brüder“: „… diese lustigen dicken Tierchen haben eines mit uns Menschen gemeinsam: Sie können, genau wie wir, Skorbut bekommen.“ Allerdings haben sie in ihrer Heimat Peru, wo viele Wild- und Hausmeerschweinchen leben, noch nie an einer solchen Krankheit gelitten. Es sind wir Menschen, die unglücklichen Versuchstieren eine solche Krankheit zugefügt haben.“

Im Laufe der Evolution haben sie die Fähigkeit verloren, Vitamin C zu synthetisieren.

Symptome von Skorbut sind lockere Zähne und in einer extrem akuten Form Anfälle, bei denen das Tier meist mit ausgestreckten Pfoten und einem Schmerzausdruck an der Schnauze auf der Seite liegt. Rettung kann in diesem Fall nur eine starke Dosis Vitamin C sein, am besten in Form einer Lösung, die nach Anweisung des Tierarztes verabreicht wird.  

Viele Züchter gehen davon aus, dass das Schwein, wenn es Gemüse und Obst bekommt, sicher sein kann, dass ihm kein Vitamin-C-Mangel droht. Es gibt jedoch die Meinung, dass nicht immer eine ausreichende Menge an Vitamin C mit der Nahrung zugeführt wird, insbesondere im Winter, weshalb Vitamin C in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eine lebenswichtige Notwendigkeit darstellt.

Informationen dazu, wie viel und wie Sie Vitamin C verabreichen sollten, finden Sie im Artikel „Vitamin C für Meerschweinchen“.

Avitaminose bei Meerschweinchen

Andere Arten von Beriberi bei Meerschweinchen

Bei anderen VitaminmangelerkrankungenB. Haarausfall oder Hautallergien äußern, empfiehlt sich die tägliche Gabe eines Multivitaminpräparats. Darüber hinaus sollte man natürlich danach streben, die Krankheitsursache auszuschließen, denn bei richtiger Ernährung sollte ein solches Problem grundsätzlich nicht auftreten. 

Bereits geschwächte Tiere erkälten sich leicht. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Beriberi durch die Tatsache verschlimmert wird, dass ein ungeeigneter Ort für die Zelle gewählt wurde. Wenn Mumps erkältet ist, müssen Sie: die Grundursache der Krankheit beseitigen; das Tier warm halten; Versuchen Sie, sein Immunsystem durch eine Erhöhung der Vitamindosis zu stärken. 

Weniger gefährlich, aber auch unangenehm, sind durch Zugluft verursachte Augenentzündungen. Auch in diesem Fall sollte der erste Schritt die Überführung des Tieres von einem für ihn ungeeigneten Ort sein. Zusätzlich kommen vom Tierarzt verordnete Augentropfen zum Einsatz. 

Um das Meerschweinchen nicht den Gefahren plötzlicher Temperaturschwankungen auszusetzen, darf man es nur bei richtig warmen Temperaturen auf den Balkon mitnehmen. Dieses südamerikanische Nagetier gedeiht am besten bei etwa 20 °C.

Bei anderen VitaminmangelerkrankungenB. Haarausfall oder Hautallergien äußern, empfiehlt sich die tägliche Gabe eines Multivitaminpräparats. Darüber hinaus sollte man natürlich danach streben, die Krankheitsursache auszuschließen, denn bei richtiger Ernährung sollte ein solches Problem grundsätzlich nicht auftreten. 

Bereits geschwächte Tiere erkälten sich leicht. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Beriberi durch die Tatsache verschlimmert wird, dass ein ungeeigneter Ort für die Zelle gewählt wurde. Wenn Mumps erkältet ist, müssen Sie: die Grundursache der Krankheit beseitigen; das Tier warm halten; Versuchen Sie, sein Immunsystem durch eine Erhöhung der Vitamindosis zu stärken. 

Weniger gefährlich, aber auch unangenehm, sind durch Zugluft verursachte Augenentzündungen. Auch in diesem Fall sollte der erste Schritt die Überführung des Tieres von einem für ihn ungeeigneten Ort sein. Zusätzlich kommen vom Tierarzt verordnete Augentropfen zum Einsatz. 

Um das Meerschweinchen nicht den Gefahren plötzlicher Temperaturschwankungen auszusetzen, darf man es nur bei richtig warmen Temperaturen auf den Balkon mitnehmen. Dieses südamerikanische Nagetier gedeiht am besten bei etwa 20 °C.

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar