schwarze Guppys
Aquarienfischarten

schwarze Guppys

Schwarze Guppys oder Guppy Black Monk, wissenschaftlicher Name Poecilia reticulata (Schwarze Rasse), gehören zur Familie der Poeciliidae. Das Hauptmerkmal dieser Sorte ist die kräftige dunkle Körperfärbung der Männchen. Im Kopfbereich können jedoch häufig hellere Farbtöne auftreten. In der Regel sind die Fische klein bis mittelgroß. Vollständig gefärbte große Exemplare sind selten, da es für sie sehr schwierig ist, die schwarze Farbe in der Schwanzflosse zu behalten.

schwarze Guppys

Brief Information:

  • Das Volumen des Aquariums – ab 40 Liter.
  • Temperatur – 17-28°C
  • pH-Wert — 7.0–8.5
  • Wasserhärte – weich bis hoch (10-30 dGH)
  • Substrattyp – beliebig
  • Beleuchtung – moderat oder hell
  • Brackwasser ist in einer Konzentration von bis zu 15 g pro 1 Liter zulässig
  • Wasserbewegung – leicht oder mäßig
  • Die Größe des Fisches beträgt 3–6 cm.
  • Essen – jedes Essen
  • Temperament – ​​friedlich
  • Inhalt allein, zu zweit oder in der Gruppe

Wartung und Pflege

Wie die meisten anderen Rassen lassen sich Schwarze Guppys leicht in Heimaquarien halten und züchten und vertragen sich gut mit vielen anderen Fischarten. Sie gelten als ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die ihre ersten Schritte im Aquarienhandel unternehmen.

schwarze Guppys

schwarze Guppys

Aufgrund ihrer bescheidenen Größe und Unprätentiösität findet man sie in kleinen Becken, den sogenannten Nano-Aquarien. Obwohl sie keine hohen Ansprüche an die Wahl des Designs stellen, ist es dennoch wünschenswert, mehrere Unterschlupfplätze bereitzustellen, beispielsweise in Form von Dickichten lebender Pflanzen. In ihnen finden Jungfische Unterschlupf, der in Gegenwart eines geschlechtsreifen Männchens und Weibchens unweigerlich auftauchen wird.

Mit der Fähigkeit, sich an eine Vielzahl von pH- und dGH-Werten anzupassen, gedeiht der Schwarze Mönchsguppy in weichem bis sehr hartem und sogar Brackwasser. Diese Funktion erleichtert die Wasseraufbereitung erheblich. Es genügt, das Wasser absetzen zu lassen und es kann gegossen werden.

Die Mindestausstattung kann aus einer Beleuchtungsanlage und einem einfachen Airlift-Filter bestehen, sofern das Becken nur wenige Bewohner hat.

Die Aquarienpflege ist Standard. Es ist wichtig, angesammelte organische Abfälle (Futterreste, Exkremente) regelmäßig zu entfernen und wöchentlich einen Teil des Wassers durch frisches Wasser zu ersetzen.

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