Charly und Asta
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Charly und Asta

Hunde. Hunde sind seit meiner Kindheit meine Leidenschaft. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die ein Leben mit ihrem besten Freund unter einem Dach begonnen haben. Als ich geboren wurde, hatten wir bereits einen Hund – Pekinese Charlie. Viele Kindheitserinnerungen sind mit ihm verbunden. Als ich ein Teenager war, bekamen wir eine Bulldogge und ein Jahr vor meiner Heirat adoptierte meine Mutter einen Mops. Alle Jungen. Alle sind schwarz. Ziemlich klein draußen. Aber große Hunde mochte ich schon immer. Und der Labrador ging einfach in einer separaten Reihe. Meine Ehe begann mit Tieren. An dem Tag, an dem wir in die Flitterwochen fliegen sollten, schleppte mein Mann ein niedergeschlagenes Kätzchen von der Straße. So wurde deutlich, dass Tiere in unserer Familie geliebt werden. Langsam entdeckten wir die Welt der Tiere, die Hilfe brauchen. Ob Essen, Überbelichtung oder einfach nur Werbung im Internet. Wir fingen an, es zu nehmen. Vorübergehend. Bis zur Suche nach einem neuen Besitzer. So ist Charlie zu uns gekommen. Der Labrador brauchte 2 Wochen Überbelichtung. Es war wahrscheinlich eine der besten Wochen meines Lebens. Großer, freundlicher, kluger Hund ... Ihr Aussehen ließ zwar zu wünschen übrig. Bevor sie in Überbelichtung geriet, blieb sie am Bahnhof. Ihre Brust sprach davon, dass sie viele, viele Male, höchstwahrscheinlich, einen Hund der sogenannten Geschiedenen zur Welt gebracht hatte. Charlie hat uns verlassen, um ein neues Zuhause zu finden. Und wir haben, ohne Zeit zu verlieren, einen neuen Hund mitgenommen – Asta. Wenn Charlie – es war Liebe auf den ersten Blick, dann ist Asta schade. Sie schickten mir ein Foto, auf dem das unglückliche, schmutzige Wesen auf dem Boden liegt … und mein Herz zitterte. Und wir gingen dem armen Kerl nach. Zwar erwartete uns an Ort und Stelle ein lustiges Hunde-Missverständnis. Der Hund packte uns an den Jackenärmeln, sprang auf, versuchte zu lecken … Gemeinsam verließen wir die Tankstelle. Der Name ist übrigens der Tankstelle zu verdanken. Wir haben sie von der A-100 genommen. Deshalb, Asta. Nach einiger Zeit sah ich im Internet einen Beitrag, dass unser Charlie erneut eine Überbelichtung brauchte, weil die neue Familie nicht geklappt habe. Also kam sie zum zweiten Mal zu uns. Der Hund sah noch schlimmer aus als beim ersten Mal: ​​die ganze Haut war furchtbar gekämmt, die Augen entzündet … Die Zeit des Arztbesuchs begann und schon bald verwandelte sich Charlie in eine echte Schönheit! Vor uns lag eine schwierige Aufgabe: ihren Mann davon zu überzeugen, Sharlunya für immer in unserer Familie zu lassen. Doch dann geschah das Unerwartete: Asta wurde krank. Endlose Tropfer, Injektionen … Mein Mann hat das alles gemacht. Und als es Asta besser ging, beschloss ich, ein „ernsthaftes“ Gespräch zu führen. So blieben 2 Hunde für immer in unserem Haus: ein erwachsener, vernünftiger, sehr toleranter Charlie und der freche, unruhige, schädliche Asta. Foto aus dem persönlichen Archiv von Anna Sharanok.

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