„Komm zu mir!“: Wie man einem Hund ein Team beibringt
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„Komm zu mir!“: Wie man einem Hund ein Team beibringt

„Komm zu mir!“: Wie man einem Hund ein Team beibringt

Das Erlernen der Befehle für Ihren heranwachsenden Welpen ist ein wichtiger Teil des Trainingsprozesses. Team „Komm zu mir!“ gilt als einer der wichtigsten: Der Hund muss ihn auf erste Aufforderung ausführen. Wie bringt man das einem kleinen Welpen oder einem erwachsenen Hund bei? 

Teamfunktionen

Kynologen unterscheiden zwei Arten von Teams: normative und alltägliche. Um den normativen Befehl zu erfüllen, sollte sich der Hund, nachdem er den Satz „Komm zu mir!“ gehört hat, dem Besitzer nähern, rechts um ihn herumgehen und sich in die Nähe des linken Beins setzen. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Entfernung sich das Haustier befindet, es muss den Befehl ausführen.

Mit einem Haushaltskommando muss der Hund nur kommen und sich neben Sie setzen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihrem Hund das „Komm!“ beibringen. Befehl.

Schritt für Schritt Anleitung

Bevor Sie beginnen, dem Hund das Kommando „Komm!“ beizubringen Sie müssen sicherstellen, dass das Haustier auf seinen Namen und die Kontakte mit dem Besitzer reagiert. Für das Training sollten Sie einen ruhigen Ort wählen: Eine Wohnung oder eine abgelegene Ecke im Park ist durchaus geeignet. Der Hund sollte nicht durch Fremde oder Tiere abgelenkt werden. Bringen Sie am besten einen Helfer mit, den der Vierbeiner gut kennt. Dann können Sie nach diesem Schema vorgehen:

  1. Bitten Sie den Assistenten, den Welpen an die Leine zu nehmen, ihn dann zu streicheln, ihm ein Leckerchen zu geben und ihn unbedingt zu loben.

  2. Als nächstes muss sich der Helfer mit dem Hund 2-3 Meter vom Besitzer entfernen, aber so, dass der Hund ihn beim Bewegen sieht.

  3. Der Besitzer muss den Befehl „Komm zu mir!“ aussprechen. und streichle deinen Oberschenkel. Der Helfer muss den Hund freilassen. Wenn der Hund sofort auf den Besitzer zugelaufen ist, müssen Sie ihn loben und ihm eine Belohnung geben. Wiederholen Sie den Vorgang 3-4 Mal und machen Sie dann eine Pause.

  4. Wenn das Haustier nicht geht oder Zweifel hat, können Sie sich hinhocken und ihm ein Leckerli zeigen. Sobald sich der Hund nähert, müssen Sie ihn loben und ihm ein Leckerli gönnen. Wiederholen Sie dies 3-4 Mal.

  5. Das Training muss täglich wiederholt werden. Nach ein paar Tagen können Sie die Entfernung, aus der Sie den Hund rufen, vergrößern und eine Entfernung von 20 bis 25 Metern erreichen.

  6. Trainieren Sie den Befehl „Komm zu mir!“ man kann spazieren gehen. Zuerst müssen Sie den Hund nicht rufen, wenn er begeistert mit etwas spielt, und dann können Sie versuchen, ihn abzulenken. Vergessen Sie nicht, Ihrem Haustier nach Abschluss des Befehls ein Leckerli zu geben.

Sobald sich der Hund beim ersten Ruf zu nähern beginnt, können Sie mit der normgerechten Ausarbeitung des Kommandos beginnen. Das Funktionsprinzip ist das gleiche, die Einarbeitung kann jedoch etwas länger dauern.

Es ist einfacher, einem Welpen beizubringen, und nach kurzer Zeit können Sie ihm andere Befehle beibringen. Die richtige Ausbildung ist ein wichtiger Teil der Erziehung eines Kindes. Mit der Zeit entwickelt sich aus dem Haustier ein wohlerzogener und aktiver Hund, der allen Menschen in seiner Umgebung Freude bereiten wird.

Dem Team beibringen: „Komm zu mir!“ Wenn Sie ein erwachsener Hund sind, können Sie die Hilfe eines professionellen Zynologen in Anspruch nehmen. Der Trainer berücksichtigt vor Beginn des Trainings das Alter und die Gewohnheiten des Tieres.

Siehe auch:

9 grundlegende Befehle, die Sie Ihrem Welpen beibringen können

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