gemeine Rosella
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gemeine Rosella

Gemeine Rosella (Platycercus eximius)

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FamiliePapageien
RennenRoselle

 

AUSSEHEN

Mittelgroßer Sittich mit einer Körperlänge von bis zu 30 cm und einem Gewicht von bis zu 120 g. Der zweite Name dieser Art ist bunt, was mit ihrer Farbe übereinstimmt. Kopf, Brust und Unterschwanz sind leuchtend rot. Die Wangen sind weiß. Der untere Teil der Brust ist gelb, der Bauch und die Federn an den Beinen sind hellgrün. Der Rücken ist dunkel, die Federn sind grüngelb umrandet. Die Schwungfedern sind blaublau, Bürzel und Schwanz sind hellgrün. Weibchen haben meist eine blassere Farbe, graue Wangen, Männchen sind größer und haben einen massiveren Schnabel. Die Art hat 4 Unterarten, die sich in Farbelementen unterscheiden. Die Lebenserwartung beträgt bei richtiger Pflege bis zu 15-20 Jahre.

LEBENSRAUM UND LEBEN IN DER NATUR

Die Art ist recht zahlreich. Sie leben im südöstlichen Teil Australiens und auf der Insel Tasmanien. Sie leben auf einer Höhe von bis zu 1300 m über dem Meeresspiegel. Gefunden in offenen Gebieten und Wäldern. Sie leben an Flussufern und in Eukalyptusdickichten. Kann Agrarlandschaften und landwirtschaftliche Flächen behalten. In Neuseeland gibt es mehrere Populationen von Rosella, die aus verstorbenen Haustieren entstanden sind. Sie leben meist in kleinen Gruppen oder Paaren und ernähren sich vom Boden und in Bäumen. In ziemlich großen Schwärmen wandern sie am Ende der Brutzeit umher. Sie fressen meist morgens und abends, in der Hitze des Tages sitzen sie im Schatten der Bäume und ruhen sich aus. Die Nahrung umfasst Samen, Beeren, Früchte, Blumen und Nektar. Manchmal fressen sie kleine Wirbellose.

ZUCHT

Die Brutzeit ist Juli-März. Das Nest liegt meist in einer Höhe von etwa 30 m in einer Mulde mit einer Tiefe von etwa 1 m. Gewöhnliche Rosellen wählen Eukalyptusbäume als Nistplatz. Das Gelege enthält normalerweise 6-7 Eier; Nur das Weibchen bebrütet das Gelege. Die Inkubationszeit beträgt etwa 20 Tage. Die Küken verlassen das Nest im Alter von Wochen. Nach dem Verlassen des Nestes füttern die Eltern die Küken noch einige Zeit.

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