Besonderheiten afghanischer Tauben
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Besonderheiten afghanischer Tauben

Es war einmal, als die alten Zivilisationen ihren Höhepunkt erreichten, zähmten die Menschen nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Tauben. Zum ersten Mal gelang es den Ägyptern und Griechen. Man nennt es Domestizierung von Tauben – Taubenzucht, die in unserer Zeit zu einer Tradition geworden ist, die schon seit mehreren Jahrtausenden besteht. In Russland entstand diese Tradition erst im 16. Jahrhundert.

Es gibt Kampftaubenrassen, denen die meiste Aufmerksamkeit geschenkt wird, da sie sehr schön sind.

Wenn Sie eine Taube halten möchten, müssen Sie damit rechnen, dass sie sehr skurril ist und eine sorgfältige Pflege erfordert. Glücklicherweise sind afghanische Tauben in dieser Hinsicht nicht sehr wählerisch. Damit sich die Tauben wohlfühlen, müssen sie in einem separaten Taubenschlag oder einer speziellen Voliere gehalten werden, am besten getrennt von anderen, damit sich die Rassen nicht vermischen.

Kampftauben sind Vögel, die im Flug Purzelbäume über dem Kopf schlagen können, sie haben auch eine ungewöhnliche Flugweise, sie wissen nicht nur, wie man Salto schlägt, sondern schlagen im Flug auch gezielt mit den Flügeln. In der Natur gibt es viele solcher Tauben.

Aus einigen Quellen können Sie erfahren, dass afghanische Tauben im Zusammenhang mit der Modifikation der bessarabischen Turmans auftauchten. Afghanen unterscheiden sich jedoch dadurch, dass sie einen größeren Kopf, Körper und Schnabel haben und außerdem in einer Vielzahl von Farben erhältlich sind. Männer haben einen sichtbaren Unterschied zu Frauen – sie haben einen Bart. Sie unterscheiden sich von anderen Tauben auch durch ihre besonderen Gang-, Kampf- und Flugeigenschaften.

Auch die afghanische Rasse ist reich an Taubenarten. Es gibt völlig unterschiedliche Gefieder- und Federfarben sowie Augenfarben. Es gibt Rassen, die häufiger vorkommen, und es gibt weniger. Sie verbindet ein gemeinsames Merkmal – bloße Pfoten und zwei Büschel. Der vordere Teil ist offen und wölbt sich über den Schnabel, der hintere Teil ist klein und weist Wirbel auf. Auf der Vorderseite des Kopfes befindet sich ein Büschel und auf der Rückseite befindet sich ein Büschel. Die Bläschen sind meist hell gefärbt, die Augenlider sind wenig entwickelt. Die Farbe der Augen variiert von hell bis schwarz, es gibt auch farbige.

Sie sind sehr robust und können bis zu acht Stunden am Stück in großer Höhe fliegen.

Um das „Zuhause“ einer Taube auszustatten, müssen Sie Futtertröge aus Kunststoff oder Glas wählen und nicht vergessen, die Käfige sauber zu halten. Wasser sollte sauber, vorzugsweise desinfiziert, gegeben werden. Für die Gesundheit der Tauben ist es sehr vorteilhaft, ihnen gekeimtes Getreide zu geben. Es ist sehr wichtig, auf allgemeine Sauberkeit zu achten.

Diese Rasse ist an sich schon sehr ungewöhnlich, nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihren Kampfqualitäten und ihrer Ausdauer. Menschen, die Tauben züchten, sind von dieser Rasse besonders angetan.

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