Hunde stinken
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Hunde stinken

Manchmal hält nur die Angst, dass das Haus stark nach Hund stinkt, einen Menschen davon ab, sich ein Haustier anzuschaffen. Stinken Hunde?

Auf die eine oder andere Weise riechen alle Lebewesen. Und Hunde sind keine Ausnahme. Riechen ist also völlig normal. Der Geruch ist das Ergebnis des Lebens des Hundes. Aber bei verschiedenen Hunden ist es unterschiedlich, auch in der Intensität. Was bestimmt, ob ein Hund stark nach Hund riecht?

Der Geruch verstärkt sich nach dem Schwimmen, Regen oder wenn der Hund im Schnee war. Das heißt, nasse Wolle riecht stärker. Aber manchmal wird der Geruch eines Hundes plötzlich intensiver, obwohl er vorher schwach war. Wovon hängt es ab?

Dafür gibt es mehrere Gründe.

  1. Die natürlichen Fette der Haut haben sich in der Wolle angesammelt und verströmen das „Aroma“ des Hundes. Lösung: Waschen Sie Ihren Hund regelmäßig. Gleichzeitig lohnt es sich, hochwertige Produkte zu verwenden und den Hund an das Baden zu gewöhnen, damit er sich keine Sorgen macht, denn wenn der Hund nervös ist, verstärkt sich auch der Geruch.
  2. Schlechte Hundebetreuung. Wird das Haustier nicht gekämmt (bzw. bei Rauhaarhunden nicht getrimmt), fängt die Unterwolle an, Feuchtigkeit anzusammeln, zu faulen und dementsprechend unangenehm zu riechen. Lösung: hochwertige Tierpflege.
  3. Rasseveranlagung. Es wird angenommen, dass die „riechendsten“ Rassen der Basset Hound, der West Highland White Terrier, der English Springer Spaniel und der American Cocker Spaniel sind. Es gibt eine Hypothese, dass dies auf die Veranlagung von Hunden dieser Rassen zu Seborrhoe zurückzuführen ist. Außerdem riechen Jagdhunde, die für die Arbeit im Wasser gezüchtet werden, aufgrund der intensiveren Arbeit der Schweiß- und Talgdrüsen stark.
  4. Falsche Fütterung. Nahrungsmittelallergien können Haar- und Hautprobleme und damit eine Zunahme von Mundgeruch verursachen. Lösung: Richtige Fütterung und Behandlung des Hundes bei Bedarf.
  5. Im Sommer in Teichen schwimmen. Wie bereits erwähnt, riecht nasse Wolle stärker. Lösung: Trocknen Sie Ihren Hund nach dem Baden gut ab.
  6. Hormonelle Schwankungen während der Brunst. Hier ist Vorsicht geboten, manchmal ist ein unangenehmer Geruch ein Symptom der Krankheit, und in diesem Fall ist es notwendig, rechtzeitig den Tierarzt zu kontaktieren.
  7. Krankheiten. Manchmal wird der schlechte Geruch noch verstärkt, wenn der Hund an Infektionen, Gastritis, Krebs, Leber-, Nieren- oder Gallenblasenerkrankungen, Problemen mit der Mundhöhle oder den Ohren leidet. In diesem Fall heißt die Lösung: rechtzeitige Behandlung.

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