Hunde, die trainiert werden können
Allgemeine und berufliche Bildung,  abwehr

Hunde, die trainiert werden können

Wenn Sie von einem Vierbeiner träumen, der Kommandos im Handumdrehen begreift, verantwortungsbewusst ausführt und andere mit coolen Tricks überrascht, sollten Sie bei der Rassenwahl vorsichtig sein. Manche Hunde sind völlig untrainierbar. Und es geht nicht um das Niveau der Intelligenz, sondern um Charakter und Temperament. Autarkie und Unabhängigkeit sind auf genetischer Ebene festgelegt. Zum Beispiel läuft Akita Inu dem Ball nicht hinterher, weil er darin keinen Sinn sieht. Und für den Jack Russell ist Apportieren eine interessante und aufregende Tätigkeit. Es ist sehr schwierig, einen Malamute dazu zu bringen, Befehlen zu folgen, da er sein eigener Anführer ist. Und für einen Deutschen Schäferhund ist jedes Wort des Besitzers Gesetz. In unserem Artikel stellen wir 5 Hunderassen vor, die trainiert werden können. Sie lernen perfekt Befehle und haben aufrichtige Freude an ihrer Ausführung. Beachten!

1. 

Perpetuum mobile Maschinen, die niemals stillstehen. Unglaublich schlaue, lustige und fröhliche Hunde mit einem ausgeprägten Treiberinstinkt. In Großbritannien, in ihrer Heimat, arbeiten Pensionisten noch wie in alten Zeiten auf Weiden. Unter städtischen Bedingungen neigen diese Hunde auch dazu, alle zu jagen: wenn nicht Schafe, dann andere Hunde, Katzen, Kinder und manchmal sogar ihre Besitzer. Neugierig, energisch und fleißig sind Border Collies bestens ausgebildet. Diese sind Meister der Agility, des Tanzens mit Hunden, und zwar aller Sportdisziplinen. Die Vorfahren der Grenzhunde sind übrigens Wikingerhunde. Vielleicht haben sie deshalb eine so starke Leidenschaft für alles Neue!

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2. 

Englische Weisheit sagt: „Ein Pudel ist kein Hund, sondern ein Mensch!“. Und es geht nicht um ein beeindruckendes Äußeres, sondern um erstaunliche Intelligenz. Nicht umsonst erschien Mephistopheles Faust in Gestalt eines Pudels! Diese Hunde erlangten im Mittelalter Berühmtheit. Berühmte Zirkustrickser, gehorsame Haustiere, vierbeinige Soldaten der französischen Armee aus der Zeit Bonapartes und einfach hübsche Menschen – die ganze Welt kennt Pudel! Interessanterweise galten Pudel bis zum 17. Jahrhundert unter Studenten als Symbol für hohe Fähigkeiten. Anscheinend träumten die Studenten davon, alle Informationen im Handumdrehen zu erfassen und nicht durch lange, mühsame Arbeit. Genau wie Pudel!

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3. 

Der Deutsche Schäferhund ist eine der wenigen Rassen, deren Beliebtheit nie nachlässt. Wir können sagen, dass dies ein klassischer Hund ist: klug, treu, gehorsam, stark, anhänglich und sehr schön. Schäferhunde sind buchstäblich der beste Freund des Menschen. Auf ihrem Konto viele gerettete Leben und noch mehr Heldentaten. Sie gingen Seite an Seite mit einem Mann durch die schrecklichsten Krieger und arbeiteten als Retter an Krisenherden. Schäferhunde arbeiten auch heute noch im Rettungs- und Wachdienst, bei der Polizei, in der Therapie, aber gleichzeitig bleiben sie die freundlichsten Haustiere, verantwortungsbewussten Begleiter, wahren Freunde und Kindermädchen. Diese Hunde sind leicht zu trainieren.

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4.i.

Wir präsentieren Ihnen Sonnenstrahlen mit einem Gewicht von 40 kg! Lernen Sie Labradore und Retriever kennen! Zwei ähnliche Rassen aus derselben Gruppe.

Es ist schwierig, liebevollere, freundlichere und gleichzeitig verantwortungsbewusstere Hunde zu finden. Es gibt keinen Tropfen Aggression in ihnen. Sie sind ideale Haustiere für Familien mit Kindern, treue und fröhliche Freunde. Sie zeichnen sich durch Leichtigkeit und Optimismus in allem aus – auch in den schwierigsten Mannschaften. Labradore und Retriever sind nicht nur bei allen beliebt, sondern auch bei Heilern, Führern, Lehrern, Rettern und Polizisten. Denken Sie daran, wie man sagt: Ein talentierter Hund ist in allem talentiert? Hier ist das beste Beispiel für Sie!

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5. 

Dobermann ist ein athletischer, stattlicher Hund, mit dem man einfach nur Skulpturen formen möchte. Die Persönlichkeit steht dem Äußeren in nichts nach. Dobermänner sind gehorsam, hingebungsvoll, liebevoll und edel: Sie beleidigen niemals die Schwachen. Interessanterweise wurde die Rasse von einem talentierten Polizisten – Friedrik Dobermann – geschaffen. Viele Jahre lang suchte er nach einem Hund mit idealen Wachqualitäten, stieß aber immer wieder auf Mängel. Enttäuscht beschloss er, den perfekten Wächter selbst zu kreieren – so entstand die Rasse Dobermann. Als Hommage an ihren Schöpfer dienen Dobermänner verantwortungsbewusst bei Polizei und Armee und bleiben gleichzeitig anhängliche Haustiere, für die das Wort des Besitzers immer an erster Stelle steht.

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