Übermäßiges Hundebellen: Korrekturmethoden
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Übermäßiges Hundebellen: Korrekturmethoden

Warum sollte ein Hund bellen?

Bellen ist ein wichtiges Signal. Und es ist absolut notwendig für jeden normalen Hund. Das Verbot des Bellens ist dasselbe wie für Menschen das Verbot des Hilferufs in Notsituationen.

Bellen ist vielmehr kein Kommunikationsmittel, sondern eine Art, „Irgendetwas stimmt nicht!“ zu warnen.

 Die Schutzeigenschaften eines Hundes sind in Genen eingebettet, die nicht mit einem Finger zerdrückt werden können. Wenn der Hund bei einem Klopfen an der Tür oder einer Klingel bellt, bestrafen Sie ihn daher nicht. Die Hauptsache ist, die ersten „Wuffs“ zu fördern und nicht zu langem und „nutzlosem“ Bellen. Doch manchmal bellt ein Hund dienstlich und nicht dienstlich, was nicht nur dem Halter auf die Nerven gehen kann, sondern auch zum Konfliktherd mit anderen, insbesondere mit Nachbarn, werden kann.

Im Bild: Hund bellt

Korrektur von übermäßigem Bellen zu Hause

Finden Sie zunächst heraus, warum der Hund bellt und versuchen Sie, die Ursache zu beseitigen. Es kann viele davon geben: Angst, Angst, Mangel an Kommunikation und Aufmerksamkeit, übermäßige Freude oder geringe körperliche Aktivität. Vielleicht bellt der Hund, weil er vor etwas Angst hat. Bringen Sie Ihrem Welpen verschiedene Geräusche bei, gehen Sie an neue Orte, kommunizieren Sie mit anderen Tieren und Menschen.

Unter keinen Umständen sollte ein Hund für das Winseln oder Bellen körperlich bestraft werden. Wenden Sie entweder einen Befehl mit einem Auszug an (z. B. „Leg dich hin“) oder „Nein“ und „Nein“.

 Bevor Sie den Hund alleine lassen, gehen Sie gut mit ihm spazieren, geben Sie ihm die Möglichkeit zu laufen, damit weniger Energie zum Bellen übrig bleibt. Der Schalter könnte funktionieren. Wenn Ihr Hund bellt, rufen Sie laut, klatschen Sie in die Hände und gehen Sie schnell in die andere Richtung. Wenn Ihr Haustier hinter Ihnen herläuft, loben Sie es.

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