Merkmale der Ernährung einer trächtigen und säugenden Hündin
Essen

Merkmale der Ernährung einer trächtigen und säugenden Hündin

Merkmale der Ernährung einer trächtigen und säugenden Hündin

Schwangerschaft

In den ersten vier Wochen nach der Paarung sollte der Hund normal fressen. Während dieser Zeit verspürt das Tier kein Bedürfnis, die Portion zu erhöhen. Und es ist wichtig, dass der Besitzer darauf achtet, dass der Hund nicht zu viel frisst.

Ab der fünften Schwangerschaftswoche muss der Hund die Futtermenge wöchentlich um 10-15 % erhöhen.

Somit sollte sich die Tagesnorm bis zum Zeitpunkt der Entbindung um fast die Hälfte erhöhen. Gleichzeitig erhöht sich nicht nur die Fütterungsmenge, sondern auch die Häufigkeit der Nahrungsaufnahme – zunächst von 2 auf 3, dann bis zum Ende der fünften Woche auf 4-5 Mal am Tag.

Allerdings sollte eine trächtige Hündin nicht zu viel fressen – Übergewicht kann zu Problemen bei der Geburt führen. Ein Tierarzt hilft bei der Ausarbeitung des richtigen Ernährungsalgorithmus.

Fütterungszeit

Nach der Geburt der Welpen und während der gesamten Laktationsperiode benötigt der Hund außerdem eine verstärkte Ernährung. Schließlich muss sie für die Milchproduktion zusätzliche Energie aufwenden.

Den erhöhten Bedarf des Tieres an Eiweiß, Kalzium, Vitaminen und Spurenelementen können Sie beispielsweise mit Hilfe von Pedigree Trocken- und Nassrationen, Spezialfuttermitteln aus der Royal Canin-Linie – zum Beispiel Mini Starter Mother & Babydog – decken. Es gibt entsprechende Angebote von anderen Marken – Bozita, Arden Grange.

Der Energiebedarf eines säugenden Hundes beginnt allmählich zu sinken, wenn seit der Geburt vier Wochen vergangen sind. Übrigens bekommen Welpen ab einem Alter von 4 Wochen nicht mehr genügend Nährstoffe von ihrer Mutter. Zu diesem Zeitpunkt können sich Haustiere bereits an feste Nahrung gewöhnen.

14 2017 Juni

Aktualisiert: Oktober 8, 2018

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