Fünf Tipps für das Training Ihres Welpen
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Fünf Tipps für das Training Ihres Welpen

Einen Welpen nach Hause zu bringen ist für Sie beide eine aufregende Zeit. Natürlich bringt diese Zeit einige Schwierigkeiten mit sich. Ihr neues Haustier muss lernen, was es tun und was nicht. Mithilfe dieser Richtlinien können Sie ihm erklären, was los ist, ob Sie vorhaben, selbst einen Welpen aufzuziehen oder jemanden zu engagieren, der Ihrem Haustier gutes und schlechtes Verhalten beibringt. Wie trainiert man einen Welpen zu Hause? Wie viele Monate lohnt es sich, mit der Ausbildung zu beginnen und wie macht man es richtig?

Bevor Sie beginnen, erstellen Sie eine Liste mit allem, was Ihr Hund wissen muss. Bringen Sie ihr die grundlegenden Befehle bei, auf die sie am häufigsten reagieren muss, z. B. „Sitz“, „Platz“, „Roll“, „Pfote“, „Platz“ oder „Komm“. Wir empfehlen Ihnen außerdem, Ihrem Hund beizubringen, während dieses Vorgangs das Bellen und Winseln zu kontrollieren. Weitere richtige Verhaltensweisen sind das Gehen an der Leine, das Nichtbetteln um Essen und die Vermeidung von „Unfällen“ im Haushalt. Sobald Sie wissen, was Sie Ihrem Vierbeiner beibringen möchten, können Sie auswählen, welche Welpentrainingstipps Sie verwenden möchten. Je früher Sie mit dem Training beginnen, desto erfolgreicher wird der Prozess sein. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder professionellen Trainer, welches das beste Alter für den Beginn des Trainings ist.

1. Beständigkeit bildet eine Gewohnheit

Wenn Sie einen Hund haben, können Sie versuchen, ihn zu Hause zu trainieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, sich kennenzulernen und dabei zu helfen, gute Gewohnheiten in Ihrem gemeinsamen Zuhause zu entwickeln. Ein Hund, der Sie als Anführer von Natur aus respektiert, wird auch Spaß am Lernprozess haben, selbst wenn Sie ihm beibringen, was er zu Hause oder auf der Straße nicht tun sollte. Bevor Sie mit dem Training Ihres Welpen beginnen, werfen Sie einen Blick auf die verschiedenen verfügbaren Methoden. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Trainingsprogramm planen und es durch Ausprobieren einhalten. Hunde sind Gewohnheitstiere und je konsequenter man sie trainiert, desto konsequenter werden sie am Ende sein.

2. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran (und geben Sie von Zeit zu Zeit eine Belohnung)

Welpen lassen sich ganz einfach mit Leckerlis stimulieren. Ein belohnungsbasiertes Trainingsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Hund zu motivieren, Befehle zu lernen und zu befolgen. Sie müssen jedoch bedenken, dass zu viele Leckerlis zu einer Gewichtszunahme führen können. Beginnen Sie daher damit, Ihren Hund schrittweise von den Leckerlis zu entwöhnen, während er das Verhalten entwickelt, das auf verbalen Befehlen basiert. Außerdem ist Hundetraining mit Belohnungen nicht die einzige Selbsttrainingsmethode, die Ihnen zur Verfügung steht. Wer ist der Anführer in Ihrem Haus? Hunde sind Rudeltiere und folgen instinktiv dem „Alpha-Hund“. Seien Sie der Rudelführer Ihres Haustiers und zeigen Sie ihm ein Beispiel dafür, welches Verhalten Sie von ihm erwarten. Loben Sie ihn jedes Mal mündlich, wenn er einen Befehl ausführt, um sein gutes Benehmen zu unterstreichen und auch Ihre Beziehung zu stärken.

3. Wenden Sie sich an einen Fachmann

Wenn Sie sich bei der Selbsterziehung eines Welpen nicht sicher sind, wenden Sie sich an einen Spezialisten. Der Hundeführer kann Ihnen unter anderem Tipps geben, wie Sie Ihr Haustier erfolgreich erziehen können. Stellen Sie sicher, dass der Trainer, der Ihren Welpen trainiert, über alle notwendigen Dokumente verfügt, die seine Professionalität und die Philosophie, die Sie teilen, bestätigen. Beispielsweise ist die Vorgehensweise mancher Hundeführer möglicherweise nicht auf bestimmte Rassen abgestimmt oder erscheint Ihnen zu aggressiv.

4. Melden Sie sich für Gruppenunterricht an

Wenn Sie nicht einzeln mit einem Kynologen zusammenarbeiten möchten, können Sie sich für Gruppenkurse anmelden. Sie und Ihr Hund werden von einem Fachmann geschult und das Haustier hat eine großartige Gelegenheit, mit anderen Hunden in Kontakt zu treten. Und je besser Ihr Hund mit Menschen und Tieren sozialisiert ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er sich überall gut benimmt. Fragen Sie Ihren Tierarzt, besuchen Sie Ihre örtliche Zoohandlung oder suchen Sie in Online-Hundeforen nach Kleinanzeigen, um diese Aktivitäten in Ihrer Nähe zu finden.

5. Haben Sie Spaß mit Ihrem Welpen und seien Sie geduldig

Unabhängig davon, ob Sie es alleine oder mit Hilfe eines professionellen Trainers tun, ist es wichtig, beim Training Ihres Vierbeiners Geduld und eine positive Einstellung zu haben. Ein Welpe lernt so viel über die Welt um ihn herum, dass es für ihn schwierig sein kann, sich sofort an alles zu erinnern, was er gelernt hat. Lassen Sie ihn von Zeit zu Zeit Fehler machen: Bleiben Sie ruhig und jubeln Sie, während er lernt. Dies ist ebenso wichtig wie die Festigung der Regeln, die er irgendwann lernen wird.

Fragen Sie bei Bedarf gerne Ihre Freunde, Familie und Fachleute um Rat zum Thema Haustiererziehung. Das Hundetraining erfordert Geduld, aber Sie beide sollten es als eine wundervolle Zeit in Ihrem Leben in Erinnerung behalten!

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