Gesunde Hundeernährung
Was brauchst du
Ein Hund braucht vom Futter gar nicht das zu bekommen, was ein Mensch braucht. Zuallererst braucht ein Haustier Gleichgewicht und Stabilität durch die Nahrung – nur so erhält es nützliche Substanzen und vermeidet Verdauungsprobleme.
Futter vom Tisch des Besitzers ist nicht in der Lage, den Hund mit dem richtigen Nährstoffverhältnis zu versorgen. Es ist reich an Fetten und enthält unzureichende Mengen an Kalzium, Phosphor, Eisen, Jod und so weiter. Außerdem ist es nicht an die Verdauung eines Tieres angepasst, die doppelt so schnell ist wie unsere.
Die Ernährung des Hundes sollte kalorienreich und ausgewogen in der Zusammensetzung sein, sie sollte leicht verdaulich sein. Diese Anforderungen werden durch Industriefutter erfüllt.
An wen genau
Abholen
Zum Beispiel für Welpen
Die richtige Entscheidung
Laut einer Studie von Experten des Banfield Veterinary Network ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden seit der Jahrhundertwende um 28 % gestiegen. Der Fortschritt ist damit verbunden, dass weltweit immer mehr Hunde Fertigfutter fressen.
Andere Studien sowie die gesammelten Erfahrungen verantwortungsbewusster Besitzer zeigen, dass Trockenfutter das Risiko von Parodontitis, Plaque und Zahnstein reduziert und die Mundgesundheit allgemein verbessert. Nassfutter reduziert wiederum die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen des Harnsystems erheblich und verhindert Fettleibigkeit bei Haustieren. Und als optimale Ernährung gilt gerade die Kombination aus Trocken- und Nassfutter.
29 2017 Juni
Aktualisiert: Oktober 5, 2018