Ausstellungsstandards für Himalaya-Meerschweinchen
Ausstellungsnoten für die Beurteilung von Himalaya-Meerschweinchen
Maske
Die ideale Form ist birnenförmig und symmetrisch zwischen den Augen angeordnet.
max. Punktzahl – 25
Paws
Intensive Farbe auf der gesamten Oberfläche bis zu den Beinen. Schwarze Himalaya-Pfoten sind rein schwarz, während braune Pfoten rosa bis milchig braun sind. Das Vorzeigen brauner Himalaya-Jauben mit sehr dunkler Zeichnung (braun-schwarz) muss streng bestraft werden. Max. Anzahl der Punkte – 20
Wolle und Farbe
Glatthaarig, ohne Flecken auf weißem Hintergrund. Die Körperfarbe sollte möglichst weiß sein. Die Körperfarbe sollte reinweiß mit schwarzen oder milchschokoladenfarbenen Abzeichen sein. Max. Anzahl der Punkte – 20
Rassetyp
Ein kurzer, eng gestrickter Körper mit einem breiten Kopf, der der Kopfform eines Selfies ähnelt.
max. Punktzahl – 10
Ears
Vollständig bis auf das Fundament bemalt.
max. Punktzahl – 10
Augenfarbe
Groß und leuchtend rot.
max. Punktzahl – 5
Anforderungen
Sauber und wohlgenährt.
max. Punktzahl – 10
Gesamt: 100 Punkte
Nachteile
Die Hauptfehler sind mangelnde Intensität oder Fleckenbildung der dunklen Abzeichen und die cremefarbene Farbe des gesamten Körpers. Ausgestellte Jungsauen mit sehr schlechter Körperfarbe sollten streng bestraft werden. Auch das Vorhandensein einer Zyste wirkt sich auf den Score aus: Je größer diese ist, desto niedriger ist der Mumps-Score.
Ein leichter Rand an den Ohren oder Schäden sollten streng bestraft werden, da die Ohren einer der wichtigsten Parameter in der Norm sind und alle Fehler stark vererbt werden.
Deutliche Kräuselungen (siehe Abb.) der Haare oder Veränderungen der Haarwuchsrichtung, auch um die Augen, an den Seiten und am Bauch, sollten je nach Schweregrad bestraft werden.
Das Vorhandensein von Zecken oder Läusefressern verringert die Beurteilung des Mumps erheblich oder lässt ihn sogar aus.
Fellschäden, schmutziges Fell, fettiges oder ungepflegtes Haar müssen entsprechend der Schwere dieser Mängel bestraft werden.
Disqualifizierende Fehler * Weiße Zehen oder weiße Pfotenballen an der Hinterhand. * Weiße Pfoten oder Krallen oben. * Weiße Pfoten/Krallen darunter. Unlackierte Pads. * Lockere Augenlider, die ohne besonderen Eingriff mit bloßem Auge sichtbar sind. * Offensichtlich schwangere Frauen. * Beschädigung des Mantels. * Harte Haare an der Schnauze, die seitlich abstehen. * Steckdosen. * Körperliche Anomalien wie fehlende Augen, grauer Star, Beinverletzungen, schiefer Hals, offensichtliche Gesundheitsprobleme. * Weiße Zehen oder weiße Pfotenballen an der Hinterhand. * Weiße Pfoten oder Krallen oben. * Weiße Pfoten/Krallen unten. Ungefärbte Pads * Schlupflider
Ausstellungsnoten für die Beurteilung von Himalaya-Meerschweinchen
Maske
Die ideale Form ist birnenförmig und symmetrisch zwischen den Augen angeordnet.
max. Punktzahl – 25
Paws
Intensive Farbe auf der gesamten Oberfläche bis zu den Beinen. Schwarze Himalaya-Pfoten sind rein schwarz, während braune Pfoten rosa bis milchig braun sind. Das Vorzeigen brauner Himalaya-Jauben mit sehr dunkler Zeichnung (braun-schwarz) muss streng bestraft werden. Max. Anzahl der Punkte – 20
Wolle und Farbe
Glatthaarig, ohne Flecken auf weißem Hintergrund. Die Körperfarbe sollte möglichst weiß sein. Die Körperfarbe sollte reinweiß mit schwarzen oder milchschokoladenfarbenen Abzeichen sein. Max. Anzahl der Punkte – 20
Rassetyp
Ein kurzer, eng gestrickter Körper mit einem breiten Kopf, der der Kopfform eines Selfies ähnelt.
max. Punktzahl – 10
Ears
Vollständig bis auf das Fundament bemalt.
max. Punktzahl – 10
Augenfarbe
Groß und leuchtend rot.
max. Punktzahl – 5
Anforderungen
Sauber und wohlgenährt.
max. Punktzahl – 10
Gesamt: 100 Punkte
Nachteile
Die Hauptfehler sind mangelnde Intensität oder Fleckenbildung der dunklen Abzeichen und die cremefarbene Farbe des gesamten Körpers. Ausgestellte Jungsauen mit sehr schlechter Körperfarbe sollten streng bestraft werden. Auch das Vorhandensein einer Zyste wirkt sich auf den Score aus: Je größer diese ist, desto niedriger ist der Mumps-Score.
Ein leichter Rand an den Ohren oder Schäden sollten streng bestraft werden, da die Ohren einer der wichtigsten Parameter in der Norm sind und alle Fehler stark vererbt werden.
Deutliche Kräuselungen (siehe Abb.) der Haare oder Veränderungen der Haarwuchsrichtung, auch um die Augen, an den Seiten und am Bauch, sollten je nach Schweregrad bestraft werden.
Das Vorhandensein von Zecken oder Läusefressern verringert die Beurteilung des Mumps erheblich oder lässt ihn sogar aus.
Fellschäden, schmutziges Fell, fettiges oder ungepflegtes Haar müssen entsprechend der Schwere dieser Mängel bestraft werden.
Disqualifizierende Fehler * Weiße Zehen oder weiße Pfotenballen an der Hinterhand. * Weiße Pfoten oder Krallen oben. * Weiße Pfoten/Krallen darunter. Unlackierte Pads. * Lockere Augenlider, die ohne besonderen Eingriff mit bloßem Auge sichtbar sind. * Offensichtlich schwangere Frauen. * Beschädigung des Mantels. * Harte Haare an der Schnauze, die seitlich abstehen. * Steckdosen. * Körperliche Anomalien wie fehlende Augen, grauer Star, Beinverletzungen, schiefer Hals, offensichtliche Gesundheitsprobleme. * Weiße Zehen oder weiße Pfotenballen an der Hinterhand. * Weiße Pfoten oder Krallen oben. * Weiße Pfoten/Krallen unten. Ungefärbte Pads * Schlupflider