Wie viel schlafen Katzen?
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Wie viel schlafen Katzen?

Nur eine schlafende Katze kann süßer sein als eine Katze! Es scheint, dass wir nie müde werden, uns von lustigen Schlafpositionen, einer rosa Nase, weichen Pfoten berühren zu lassen … Und wie süß Katzen gähnen! Glücklicherweise kann man diese Aussicht fast endlos bewundern, denn Katzen lieben es einfach zu schlafen. Haben Sie schon einmal versucht zu berechnen, wie viele Stunden eine Katze pro Nacht schläft? Es ist interessant!

Wenn Haustiere um den Titel des Schlafmeisters konkurrieren würden, hätten Katzen alle Chancen auf den Sieg! Überraschenderweise schläft eine Katze im Durchschnitt 2,5-mal mehr als ihr Besitzer. Wenn Sie morgens früh zur Arbeit aufstehen, können Sie sicher sein: Ihr Haustier wird auf jeden Fall für Sie schlafen!

Absolut alle Katzen lieben es zu schlafen, aber es gibt keine genaue Schlafrate für alle. Ein kleines Kätzchen kann durchaus bis zu 23 Stunden am Tag schlafen, eine erwachsene Katze schläft zwischen 12 und 22 Stunden. Dies sind jedoch nur Richtwerte.

Die Dauer des Schlafes sowie seine Qualität werden von vielen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören die Rasse und die individuellen Merkmale des Haustieres: sein Alter und sein Temperament.

In ihrem natürlichen Lebensraum lässt sich eine Wildkatze nur schlafen, wenn sie eine herzhafte Mahlzeit bekommt und eine sichere Umgebung schafft. So ist es auch mit Haustieren. Eine Katze, die gut ernährt ist und sich wohlfühlt, schläft mehr, länger und besser. Unterernährung, Erkältung, Krankheit, Stress, hormonelle Schwankungen – all diese Faktoren können nicht nur dazu führen, dass eine Katze schlecht schläft, sondern ihr sogar den Schlaf entziehen. Hier ist alles wie beim Menschen: Wenn eine Katze sich Sorgen macht, möchte sie als letztes schlafen.

Aber im Ruhezustand wird die Katze jedem eine Chance geben! Diese bezaubernden Tiere haben die erstaunliche Fähigkeit, schnell einzuschlafen, aufzuwachen und wieder einzuschlafen. Sie wechseln leicht von einem Aktivitätszustand in ein Nickerchen und umgekehrt. Sie können empfindlich schlafen, aber es kommt vor, dass man sie nicht einmal mit einer Spritze aufwecken kann!

Im Gegensatz zu Stereotypen schlafen die meisten Wohnungskatzen lieber tagsüber als nachts. Katzen sind Dämmerungstiere, aber in völliger Dunkelheit sehen sie schlecht. Daher ist die Anpassung an den Modus des Eigentümers eine vernünftige Entscheidung.

Jetzt wissen wir, dass Katzen schläfrig sind. Aber achten Sie darauf, gesunden Schlaf nicht mit Schläfrigkeit zu verwechseln.

Wenn die Katze viel schläft und sich im Wachzustand träge verhält, die Nahrungsaufnahme verweigert, sich Sorgen macht oder umgekehrt das Geschehen ignoriert – wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt!

Übrigens kann die Schlafposition eines Haustiers viel über seine Einstellung zu Ihnen aussagen. Wenn zum Beispiel eine Katze neben dir schläft und dir ihren Bauch zeigt, sei dir sicher, dass sie dich liebt und dir hundertprozentig vertraut. Vergessen Sie nicht, ihr in gleicher Weise zu antworten!

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