So pflegen Sie eine Katze im Winter
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So pflegen Sie eine Katze im Winter

Katzen sind im Winter ebenso wie Hunde einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Mit welchen Problemen können Katzen konfrontiert werden und wie pflegt man eine Katze im Winter richtig?

Welche Risiken lauern im Winter auf Katzen?

  1. Erkrankungen der Atemwege. Am häufigsten ist es Niesen und Schnupfen, seltener kommt es zu Bronchitis oder Lungenentzündung. Diese Krankheiten treten häufiger bei Katzen auf, die überfüllt sind (Tierheime, Kindergärten, Ausstellungen, Überbelichtung usw.) und nach Unterkühlung. Besonders gefährdet sind Kätzchen und ältere Katzen.
  2. Unterkühlung.
  3. Erfrierungen an Ohren und Pfoten.
  4. Vergiftung
  5. Sowohl Kalorienmangel als auch Kalorienüberschuss.
  6. Wassermangel.

Wie kann man Katzen im Winter helfen?

  1. Wenn Sie Anzeichen von Unwohlsein bemerken, wenden Sie sich schnellstmöglich an Ihren Tierarzt und befolgen Sie strikt seine Empfehlungen.
  2. Vermeiden Sie Unterkühlung. Wenn die Katze nach draußen geht, muss sichergestellt werden, dass sie jederzeit ins Haus zurückkehren kann.
  3. Katzen gegen Atemwegserkrankungen impfen. Eine Impfung ist keine Garantie dafür, dass die Krankheit nicht auftritt, aber sie hilft, die Krankheit leichter und schneller zu überleben, wenn die Katze doch einmal erkrankt.
  4. Kommt die Katze im Winter von der Straße zurück, lohnt es sich, Fell und Finger abzuwischen.
  5. Wenn die Katze frei läuft, ist es notwendig, dass sie jederzeit nach Hause zurückkehren kann. Überprüfen Sie regelmäßig die Tür, durch die die Katze zurückkehrt.
  6. Sorgen Sie für freien Zugang zu Nahrung und Wasser.
  7. Seien Sie vorsichtig mit Christbaumschmuck oder verzichten Sie ganz auf gefährlichen (Lametta etc.)
  8. Stellen Sie sicher, dass die Katze keinen Zugang zu Frostschutzmitteln und Haushaltschemikalien hat.
  9. Im Haus lohnt es sich, einen warmen Platz für die Katze zu schaffen.

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