So verbessern Sie die Gesundheit Ihres Hundes: grundlegende Empfehlungen
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So verbessern Sie die Gesundheit Ihres Hundes: grundlegende Empfehlungen

Bakterien, Viren und Parasiten, die für Tiere gefährlich sind, sind in Alarmbereitschaft. Die starke Immunität des Hundes ermöglicht es ihnen jedoch, ihnen rechtzeitig eine Abfuhr zu erteilen. Aber wie kann man es stärken?

Die Immunität Ihres Haustieres: was es ist und wie es gebildet wird

Die Immunität kann angeboren und erworben sein, die das Haustier nach einer viralen oder bakteriellen Infektion erhält. Manchmal sind Krankheiten sehr gefährlich und können irreparable Schäden verursachen. Eine rechtzeitige Impfung des Tieres hilft, das Krankheitsrisiko zu verringern.

Die angeborene Immunität wird von vielen weiteren Faktoren beeinflusst – der ökologischen Situation, Ernährungsgewohnheiten, Lebensumständen, Vererbung und vielem mehr.

Was ist Kolostralimmunität?

Das Baby erhält von der Mutter eine kolostrale (mütterliche) Immunität. Es kann bei Welpen bis zu 3 Monate bestehen bleiben. Zusammen mit der Muttermilch erhält der Körper eine bestimmte Menge an Antikörpern. Sie können ihn vor jenen Viren schützen, gegen die die Mutter geimpft wurde. Eine solche Immunität tritt bei den Nachkommen nur unter der Bedingung auf, dass der Hund rechtzeitig geimpft wurde und zum Zeitpunkt der Geburt eine aktive Immunität hatte.

So unterstützen Sie die Immunität Ihres Hundes

Parasiten (Zecken, Flöhe, Helminthen) sowie die Einnahme bestimmter Medikamente, Belastungen und Krankheiten beeinträchtigen das Immunsystem. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Immunität des Hundes zu unterstützen, aber sie sollten in Kombination verwendet werden – einzeln helfen sie nicht oder nicht vollständig.

  1. Vollständige und ausgewogene Ernährung auf der Grundlage der Empfehlungen eines Tierarztes (er kann der Ernährung Vitamine und Mineralstoffe hinzufügen). Fertiges, hochwertiges, vollwertiges und ausgewogenes Hundefutter enthält bereits die notwendigen Elemente, aber es ist besser, das richtige Futter mit einem Spezialisten auszuwählen, der die gesamte Geschichte des Haustieres kennt. 

  2. Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft und ausreichend Bewegung. Dies hilft, die Immunität nicht nur des Hundes, sondern auch des Besitzers zu stärken. Auch bei schlechtem Wetter kann man wandern.

  3. Eliminierung oder Reduzierung der Anzahl von Stresssituationen. Die Ruhe des Haustieres ist der Schlüssel zu seiner Gesundheit.

  4. Rechtzeitige Behandlung von Parasiten und deren Bekämpfung. Ein Tierarzt hilft Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Mittel zur Vorbeugung und Behandlung.

  5. Schutz eines Hundes vor Tabakrauch. Es beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit von Menschen, sondern auch von Tieren, daher ist es besser, vom Haustier weg zu rauchen.

Die Methoden zur Aufrechterhaltung der Immunität des Hundes sind die gleichen wie die seines Besitzers – richtig essen, mehr laufen, dem Tagesablauf folgen, besser schlafen und Stress vermeiden. Bevor Sie Ihrem Haustier Immunpräparate geben, müssen Sie die Zustimmung eines Tierarztes einholen.

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