Wie man einem Welpen den Befehl „Platzieren“ beibringt
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Wie man einem Welpen den Befehl „Platzieren“ beibringt

Der Befehl „Platzieren“ ist ein wichtiger Befehl im Leben eines Hundes. Es ist sehr praktisch, wenn das Haustier zu seiner Matratze oder zum Käfig gehen und dort bei Bedarf ruhig bleiben kann. Allerdings fällt es vielen Besitzern schwer, diesen Befehl zu erlernen. Wie bringt man einem Welpen den Befehl „Platzieren“ bei? Dabei hilft Ihnen der Rat der weltberühmten Hundetrainerin Victoria Stilwell.

Victoria Stilwells 7 Tipps, wie Sie Ihrem Welpen das „Platz“-Kommando beibringen

  1. Legen Sie das Lieblingsleckerli Ihres Welpen auf seine Matratze oder in seine Kiste. Sobald der Welpe seinen Platz hat, sagen Sie „Platz“ und loben Sie das Baby.
  2. Sagen Sie das Kommando „Platzieren“ und werfen Sie dann vor dem Welpen ein Leckerli in den Käfig oder legen Sie es auf die Matratze, um den Welpen zu ermutigen, dorthin zu gehen. Sobald er dies tut, loben Sie das Haustier.
  3. Verteilen Sie schnell mehrere Leckerli nacheinander, bis der Welpe aus dem Käfig oder von der Matratze ist, damit das Baby versteht, dass es sich lohnt, hier zu bleiben! Wenn der Welpe den Platz verlassen hat, sagen Sie nichts, sondern hören Sie sofort auf, Leckerlis und Lob zu geben. Erhöhen Sie dann die Zeitabstände zwischen den Stückausgaben.
  4. Fangen Sie damit an, Belohnungen so zu nutzen, dass der Welpe nicht weiß, zu welchem ​​Zeitpunkt seines Aufenthaltes er ein Leckerli bekommen wird: ganz am Anfang oder nach einer bestimmten Zeitspanne.
  5. Kaufen Sie das richtige Verhalten. Auch wenn Sie den Welpen nicht gebeten haben, an den Platz zu gehen, sondern er selbst zum Käfig oder zur Couch gegangen ist, sagen Sie unbedingt „Platz“, loben Sie ihn und behandeln Sie ihn.
  6. Benutzen Sie niemals einen Käfig, um einen Hund zu bestrafen! Und schicken Sie sie nicht als Strafe für eine Missetat zu sich nach Hause. Die „Höhle“ eines Hundes ist kein Gefängnis, sondern ein Ort, an dem er sich wohlfühlen soll, an dem er sich sicher fühlt und der mit positiven Emotionen verbunden sein sollte.
  7. Zwingen Sie Ihren Hund niemals dazu, in eine Box zu gehen oder ihn am Bett festzuhalten. Aber vergessen Sie nicht, es zu belohnen, wenn es da ist: Streicheln, Leckerchen geben, Kauspielzeug, je nach den Vorlieben Ihres Haustiers.

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