kishu
Hunderassen

kishu

Charaktere von Kishu

HerkunftslandJapan
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum43-56 cm
Gewicht13-27 kg
Alter10-15 Jahre
FCI-RassegruppeSpitz und Rassen des primitiven Typs
Kishu-Eigenschaften

Brief Information

  • der Mutige;
  • Ruhig;
  • Leicht zu trainieren;
  • Sie können gute Wächter und Hirten werden.

Charakter

Kishu, der Nationalstolz Japans, ist ein erstaunlicher Hund. Man geht davon aus, dass das Gestein mehr als zweieinhalbtausend Jahre alt ist! Und die Jagdszenen unter Beteiligung von Kishu stammen aus dem 14. Jahrhundert.

Die Entstehung der Rasse fand auf der Insel Honshu in der Provinz Kishu statt – daher übrigens auch der Name. Die Japaner weisen Rassen traditionell die Namen der Gebiete zu, in denen sie gezüchtet wurden. Über den Ursprung der weißen Hunde gibt es eine sagenhafte Legende.

Einmal traf ein Jäger im Wald auf eine einsame, verwundete Wölfin. Anstatt sie zu töten, verließ er sie. Im Gegenzug schenkte die dankbare Wölfin ihr Junges einem Mann, und dieses Wolfsjunge wurde zum Vorfahren aller schneeweißen Hunde. An dieser Legende ist etwas Wahres dran: Die Jäger schätzten die Beweglichkeit und Ausdauer der Kishu, die sie mit Wölfen verglichen. In den 1940er Jahren wurde die Rasse als japanisches Erbe anerkannt.

Verhalten

Kishu sind ausgezeichnete Jäger, sie sind es gewohnt, mit Hirschen, Wildschweinen und manchmal sogar mit einem Bären zu arbeiten. Sie sind aber auch wunderbare Begleiter.

Kishu ist, wie viele andere japanische Hunde auch, ausgeglichen, ruhig und im Alltag etwas arrogant. Sie sind unabhängig und unabhängig. Ihr Vertrauen zu gewinnen ist nicht einfach, aber wenn der Besitzer sich als Anführer erwiesen hat, kann er ruhig sein: Das Haustier wird ihm bedingungslos gehorchen.

Kishu ist ein ziemlich kräftiger Hund, obwohl er kleinwüchsig ist. Sie kann eine Wächterin sein, aber die Verteidigerin wird nicht besonders gut aus ihr hervorgehen: Sie traut Fremden nicht, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie sich dazu entschließt, zuerst eine Person anzugreifen.

Eine Katze zu erziehen ist nicht so schwierig. Kluge und aufmerksame Hunde werden Logikspielzeug und Rätsel zu schätzen wissen. Dennoch empfiehlt es sich, eine allgemeine Ausbildung zum Hundeführer zu absolvieren, um die Fehler der Ausbildung später nicht zu korrigieren.

Kishus Einstellung gegenüber Kindern wird maßgeblich vom Wesen des Hundes und dem Verhalten der Kinder bestimmt. Einige Besitzer sind davon überzeugt, dass dieses Haustier nicht für Familien mit Kindern geeignet ist. Andere hingegen argumentieren, dass dies das beste Kindermädchen ist.

Kishu verstehen sich gut mit Verwandten im selben Gebiet, da Hunde bei der Jagd im Rudel arbeiten. Allerdings haben viele Vertreter der Rasse keine Vorliebe für Katzen und Nagetiere. Dabei hängt viel von den Tieren selbst ab.

Kishu-Pflege

Kishu ist der Besitzer eines kurzen, dicken Fells, das wöchentlich gekämmt werden muss. Während des Fellwechsels sollte der Hund 2-3 Mal pro Woche mit einem Furminator gekämmt werden. Seien Sie auf reichlich Wolle in der Wohnung vorbereitet.

Haftbedingungen

Kishu ist ein kleiner Hund, aber energisch und aktiv. Und das bedeutet, dass sie entsprechende Spaziergänge braucht. Laufen, holen, spielen, den Besitzer mit dem Fahrrad begleiten – alles. Außerdem wird das Haustier die wöchentlichen Spaziergänge im Park oder im Wald zu schätzen wissen, bei denen Sie sich aufwärmen und zu Ihrem eigenen Vergnügen laufen können.

Kishu – Video

Hunderasse Kishu Ken – Fakten und Informationen

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