Leuchtendes Halsband für Hunde
Pflege und Wartung

Leuchtendes Halsband für Hunde

Leuchtendes Halsband für Hunde

Ein leuchtendes Halsband für einen Hund mag für jemanden, der kein Haustier hat, wie ein seltsamer und unverständlicher Überschuss erscheinen. Tatsächlich ist dies nicht nur ein auffälliges Accessoire, sondern auch ein Detail, das einem Hund das Leben retten kann.

Was sind die Vorteile eines Leuchthalsbandes?

  1. Bequemlichkeit. Es ist einfach, einem Haustier bei einem Spaziergang im Dunkeln zu folgen;

  2. Security.

    Autofahrer und Fremde können ein helles Halsband schon aus der Ferne erkennen;

  3. Vielseitigkeit.

    Tagsüber können Sie es ausschalten – dann sieht es wie ein klassisches Accessoire aus.

Wenn Sie darüber nachdenken, ein so ungewöhnliches Halsband zu kaufen, sollten Sie sich über die Funktionsweise informieren.

Wie ist das Leuchthalsband aufgebaut?

Das klassische Leuchthalsband wird mit LEDs betrieben – darin ist ein spezielles Band mit Schalter eingenäht. Je nach Gerätetyp kann es in einem oder mehreren Modi arbeiten – zum Beispiel Flimmern und statisches Leuchten.

Es gibt auch einfachere Modelle – mit einem Band aus reflektierendem Material. Sie sind in der Lage, das Licht von Scheinwerfern und Laternen im Dunkeln zu reflektieren, leuchten aber selbst nicht.

Krageneigenschaften

Bei der Auswahl eines Halsbandes für ein Haustier ist es wichtig, auf die Eigenschaften des Zubehörs zu achten, um beim Kauf keinen Fehler zu machen:

  1. Wasserdicht. Nicht alle Halsbänder sind mit wasserabweisendem Material geschützt. Modelle mit niedrigem Preis sind meist nicht zum Schwimmen geeignet, daher lohnt es sich nicht, ein solches Accessoire für einen Spaziergang am Teich zu tragen.

  2. Batterien Seltsamerweise bieten nicht alle Halsbänder die Möglichkeit, die Batterien nach dem Ende ihrer Lebensdauer auszutauschen. In diesem Fall müssen Sie ein neues Modell kaufen. Sie sind in der Regel für 100-150 Betriebsstunden ausgelegt. Es gibt aber auch Modelle, bei denen Sie die Batterien einfach austauschen können. Wählen Sie die aus, die Ihnen am besten gefällt.

  3. Die Größe. Leuchthalsbänder werden wie klassische Modelle oft in mehreren Größen angeboten: von der kleinsten (XS) bis zur größten (XL). Darüber hinaus ist die Länge einiger Modelle verstellbar.

    Wenn Sie einem Hund ein Halsband anlegen, denken Sie daran, dass zwei Finger zwischen Hals und Halsband passen sollten. Ebenso wichtig ist es, darauf zu achten, dass der Hund das Halsband nicht erreichen kann, es also nicht zu locker anlegen.

    Dies gilt insbesondere für Tiere mit kurzem Unterkiefer. Es kommt nicht selten vor, dass sich ein Hund an einem Gurt verfängt und mit offenem Maul stecken bleibt und nicht in der Lage ist, aus eigener Kraft herauszukommen.

  4. Verschluss und Karabiner. Das Problem vieler Halsbänder ist ein schlechter Karabiner und Verschluss, der vorzeitig bricht. Achten Sie auf diese Details. Auf Wunsch können Sie für mehr Zuverlässigkeit sogar einen zusätzlichen Karabiner kaufen und installieren.

  5. Glow-Modus. Viele Modelle von Leuchthalsbändern bieten mehrere Leuchtoptionen: schnelles und langsames Flackern und statisches Licht. Um den Hund nicht zu stören, wählen Sie einen leiseren Modus – ein statisches Leuchten oder ein langsames Flackern. Konzentrieren Sie sich auf die Reaktion Ihres Haustieres.

Leuchtendes Halsband ist nicht nur ein Modeaccessoire. Damit können Spaziergänge im Dunkeln sowohl für das Haustier als auch für den Besitzer wesentlich komfortabler und sicherer werden. Ein solcher Kragen wird besonders im Winter und Herbst relevant sein, wenn es recht früh dunkel wird. Dennoch ist es beim Kauf von Modellen zu dieser Jahreszeit besser, wasserfesten Halsbändern den Vorzug zu geben, damit weder Schnee noch Regen das Accessoire und die Stimmung verderben.

Foto: Sammlung

Juli 6 2018

Aktualisiert: Juli 6, 2018

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