Nagetiere

andere Krankheiten

Metabolische Erkrankungen 

Viele Stoffwechselerkrankungen bei Meerschweinchen werden durch konditionierte Ernährung, deren Mangel, verursacht. Besonders hervorzuheben ist hier die Vitamin-C-Hypovitaminose, deren klinische Symptome Lähmungen, Gelenkverhärtungen, Muskelblutungen, Bewegungsunlust und Tod sind. 

Zur Behandlung und Vorbeugung wird empfohlen, den Tieren Vitamin-C-reiches Futter zu geben: gekeimtes Getreide, frisches Gras und Grünfutter sowie mit Wasser gemischte Ascorbinsäure (100 mg / 100 ml Wasser). Eine weitere ernährungsbedingte Erkrankung ist die Weichteilverkalkung, die durch ein Ungleichgewicht von Phosphor und Kalzium (1:2) sowie eine Vitamin-D-Hypervitaminose verursacht werden kann. Diese Krankheit, von der die meisten Männer betroffen sind, kann meist nur bei der Autopsie festgestellt werden. Klinisch manifestiert sich die Krankheit selten. Durch die Fütterung der Tiere mit ausreichend Heu soll eine Verkalkung der Organe verhindert werden, bei der es zu Kalkablagerungen in Magen, Darm und Leber kommt. 

Weitere ernährungsbedingte Stoffwechselerkrankungen sind in der Literatur beschrieben. Im Rahmen der Anamnese sollte der Tierarzt detailliert nach der Ernährung der Tiere fragen, um auf die Notwendigkeit einer Änderung der Futterzusammensetzung zur Vorbeugung hinzuweisen. Eine falsche Ernährung bereitet oft die Entstehung von Infektions- und Parasitenkrankheiten. 

Leukose 

Bei Meerschweinchen ist bekannt, dass virusinduzierte Leukämie durch Onkoviren verursacht wird. Die Zahl der Leukozyten steigt auf 250 pro 000 Kubikmm. Lymphknoten schwellen an. Die Behandlung ist unbekannt, es besteht keine Chance auf Heilung. 

Metabolische Erkrankungen 

Viele Stoffwechselerkrankungen bei Meerschweinchen werden durch konditionierte Ernährung, deren Mangel, verursacht. Besonders hervorzuheben ist hier die Vitamin-C-Hypovitaminose, deren klinische Symptome Lähmungen, Gelenkverhärtungen, Muskelblutungen, Bewegungsunlust und Tod sind. 

Zur Behandlung und Vorbeugung wird empfohlen, den Tieren Vitamin-C-reiches Futter zu geben: gekeimtes Getreide, frisches Gras und Grünfutter sowie mit Wasser gemischte Ascorbinsäure (100 mg / 100 ml Wasser). Eine weitere ernährungsbedingte Erkrankung ist die Weichteilverkalkung, die durch ein Ungleichgewicht von Phosphor und Kalzium (1:2) sowie eine Vitamin-D-Hypervitaminose verursacht werden kann. Diese Krankheit, von der die meisten Männer betroffen sind, kann meist nur bei der Autopsie festgestellt werden. Klinisch manifestiert sich die Krankheit selten. Durch die Fütterung der Tiere mit ausreichend Heu soll eine Verkalkung der Organe verhindert werden, bei der es zu Kalkablagerungen in Magen, Darm und Leber kommt. 

Weitere ernährungsbedingte Stoffwechselerkrankungen sind in der Literatur beschrieben. Im Rahmen der Anamnese sollte der Tierarzt detailliert nach der Ernährung der Tiere fragen, um auf die Notwendigkeit einer Änderung der Futterzusammensetzung zur Vorbeugung hinzuweisen. Eine falsche Ernährung bereitet oft die Entstehung von Infektions- und Parasitenkrankheiten. 

Leukose 

Bei Meerschweinchen ist bekannt, dass virusinduzierte Leukämie durch Onkoviren verursacht wird. Die Zahl der Leukozyten steigt auf 250 pro 000 Kubikmm. Lymphknoten schwellen an. Die Behandlung ist unbekannt, es besteht keine Chance auf Heilung. 

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