Schutzdienst für Hunde
Allgemeine und berufliche Bildung

Schutzdienst für Hunde

Schutzdienst für Hunde

ZKS für Hunde entstand im XNUMX. Jahrhundert in der Sowjetunion. Es zeigte seine Wirksamkeit bei der Ausbildung von Diensthunden, und bald wurde die Verabschiedung der Normen der kynologischen Grundausbildung und des Schutzschutzdienstes zur Voraussetzung für die Zucht von Diensthunden. Im Laufe der Zeit interessierten sich auch Amateurhundezüchter für dieses Ausbildungssystem.

Fertigkeiten im Wachdienst

Die Schulung umfasst folgende Übungen:

  1. Eine Auswahl an Dingen. Mit Hilfe dieser Übung lernt der Hund, Gegenstände einer bestimmten Person zu identifizieren. Diese Fähigkeit entwickelt den Geruchssinn.

    Es werden sechs Gegenstände mitgenommen – meist kleine Stäbchen. Der Hundeführer nimmt dann zwei davon und reibt sie vorsichtig mit den Händen, um seinen Geruch zu hinterlassen. Fünf Stöcke werden vor dem Hund ausgelegt, einen davon reibt der Trainer nur mit den Händen. Die Aufgabe des Hundes besteht darin, am sechsten Stäbchen zu schnüffeln und unter den fünf vor ihm ausgelegten Stäbchen das Stäbchen mit dem gleichen Geruch zu finden. Dazu führt der Trainer den Hund zu Beginn der Übung zum sechsten Stock, gibt ihm das Kommando „Schnüffeln“, führt ihn dann zu den restlichen Stöcken und gibt ihm das Kommando „Suchen“. Wenn der Hund eine Wahl getroffen hat, muss er sie in die Zange nehmen.

  2. Schützen Sie den Artikel. Bei dieser Übung lernt der Hund, vom Besitzer hinterlassene Gegenstände zu bewachen.

    Der Besitzer überlässt dem Hund die Bewachung jeglicher Gegenstände. Er sagt „Leg dich hin“ und geht dann, nachdem er den Befehl gegeben hat, den vertrauenswürdigen Gegenstand zu bewachen. Der Trainer entfernt sich um 10 Meter und stellt sich so hin, dass der Hund ihn nicht sieht. Jetzt muss sie dem Objekt selbst folgen – es ist verboten, Befehle zu erteilen.

    Nachdem der Trainer gegangen ist, geht eine Person vor dem Hund vorbei, auf die er nicht reagieren sollte. Er versucht, den Gegenstand an sich zu nehmen. Bei dieser Aufgabe darf der Hund den Gegenstand nicht verlassen, nicht tragen, der Person erlauben, diesen Gegenstand mitzunehmen, und darf auch keine Aufmerksamkeit auf Passanten richten.

  3. Haft. Bei dieser Übung erlernt der Hund die Fähigkeit, eine Person festzuhalten, die sich gegenüber dem Besitzer und seiner Familie aggressiv zeigt, sowie das Haus im Falle eines illegalen Zutritts zu schützen.

    Dies ist eine komplexe Aufgabe, die mehrere Teile umfasst: – Inhaftierung des „Verletzers“; – Seine Begleitung und der anschließende Angriff des „Verletzers“ auf den Trainer, bei dem der Hund den Besitzer beschützen muss; – Suche nach dem „Verletzer“; – Begleitung des „Verletzers“ zum Gerichtssaal.

  4. Durchsuchung des Territoriums. Diese Aufgabe lehrt den Hund, sowohl verschiedene Gegenstände als auch Personen in einem bestimmten Bereich zu finden.

    Diese Übung wird in unwegsamem Gelände durchgeführt, wo es möglich ist, Gegenstände und eine Person gut zu tarnen. Normalerweise ist ein Assistent daran beteiligt, er versteckt drei Dinge, mit denen das Haustier nicht vertraut ist, und versteckt sich dann selbst. Die Übung sollte vom Hund in einem kräftigen Tempo und im Zickzackmuster ausgeführt werden. Sie muss alle versteckten Gegenstände finden und zum Trainer bringen und dann den Assistenten finden und festhalten. Dies muss in weniger als 10 Minuten erledigt sein, dann gilt die Übung als abgeschlossen.

Welche Vorteile bietet die Ausbildung von ZKS-Hunden?

Ein als Wachhund ausgebildeter Hund wird nicht nur Ihr wahrer Freund, sondern auch ein Beschützer, der Ihr Leben retten kann, weil er weiß, wie er sich in Notsituationen zu verhalten hat.

Wenn Sie in einem Landhaus wohnen, ist ein solcher Assistent eine echte Notwendigkeit. Damit können Sie sich immer auf die Sicherheit Ihres Eigentums verlassen.

Wo soll man anfangen?

In der professionellen Hundezucht werden am ZKS überwiegend Hunde von Diensthunden ausgebildet. Aber im normalen Leben sind solche Aktivitäten für Haustiere fast jeder Rasse geeignet, mit Ausnahme von sehr kleinen Tieren und Rassen mit einem schwachen Nervensystem. Auch gutherzige Hunde können schwierig zu erziehen sein.

Um den Schutzdienst zu bestehen, muss das Tier:

  • Mindestens ein Jahr alt sein;

  • Seien Sie körperlich gesund;

  • Bestehen Sie den Standard für den allgemeinen Ausbildungskurs.

Der Schutzdienst ist eine recht komplizierte Ausbildungsform, daher ist es wichtig, dass die an der Ausbildung beteiligte Fachkraft über ausreichende Qualifikationen und Erfahrung verfügt. Andernfalls führt unsachgemäßes Training zu übermäßiger Aggression oder Schüchternheit.

März 26 2018

Aktualisiert: 29. März 2018

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