Puggle
Hunderassen

Puggle

Eigenschaften von Puggle

HerkunftslandUSA
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum33-38 cm
Gewicht8-13 kg
Alter10–12 Jahre alt
FCI-RassegruppeNicht wiedererkannt
Puggle-Eigenschaften

Brief Information

  • Relativ junge Rasse;
  • Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Kreuzung zwischen einem Beagle und einem Mops handelte;
  • Geeignet für das Leben in einer Stadtwohnung.

Charakter

Puggle ist eine „Designer“-Hunderasse, was bedeutet, dass der Hund kein reinrassiger Hund ist, sondern durch Kreuzung zweier Rassen entstanden ist. Dies ist eine seltene Rasse, die wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens als „Designer“ gilt, das durch die Kreuzung sehr unterschiedlicher reinrassiger Hunderassen – zum Beispiel Dackel und Rottweiler (Taxirot) oder Pitbull und Husky (Pitsky) – entsteht. Die Kombinationen können durchaus unerwartet sein. Zu den beliebtesten Vertretern dieser Gruppe zählen Maltipu, Labradoodle und beispielsweise Kavapa. Oft hoffen die Züchter dieser Hunde, ein Haustier zu bekommen, das die besten Eigenschaften der Rassen seiner Eltern aufweist.

Puggle – das Ergebnis der Vereinigung Beagle und Mops, wurde in den 1990er Jahren in den USA gezüchtet.

Vom Mops hat er Geselligkeit und Gutmütigkeit geerbt. Er kann sowohl für eine einzelne Person als auch für eine Familie mit Kindern ein Begleiter werden. Puggle kann gut mit Kindern umgehen und kommt auch mit Schulkindern gut zurecht.

Vom Beagle-Jäger bekam der Mops Ausdauer und Aktivität. Trotz seiner geringen Größe kann der Hund lange spielen und laufen. Zum gemeinsamen Joggen ist ein Hund dieser Rasse nicht sehr geeignet, beim Wandern ist er jedoch ein hervorragender Begleiter.

Verhalten

Von beiden Eltern erhielt der Pugl Sturheit und Unabhängigkeit. Er versteht alles, aber vielleicht möchte er dem Befehl einfach nicht folgen. Der Besitzer muss sich also mit Geduld und Leckereien eindecken. Ihr Haustier reagiert am besten auf positive Verstärkung in Form von Futter und Lob.

Der gesellige Pugl findet schnell eine gemeinsame Sprache mit Tieren und Menschen. Er ist nicht aggressiv und kann Kompromisse eingehen. Übrigens sind diese Hunde gute Wächter. Gerne benachrichtigen sie den Besitzer über den Gast, wenn dieser an der Tür klingelt. Da der Pugl jedoch ein freundliches Wesen hat, ist es unwahrscheinlich, dass er sich selbst oder seine Familie schützen kann.

Allerdings ist bei der Ausbildung der Vertreter dieser Rasse nicht alles so rosig. Wie der Beagle ist auch der Puggle sehr neugierig, daher sollte sein Besitzer beim Gehen vorsichtig sein, wenn er das Haustier von der Leine lässt. Ein Eichhörnchen, eine Katze oder etwas anderes kann seine Aufmerksamkeit so sehr fesseln, dass das Haustier leicht verloren gehen kann.

Puggle-Pflege

Das kurze, dichte Fell des Pugl erfordert eine regelmäßige Pflege mit einer harten Bürste. Für diesen Vorgang müssen täglich mindestens 5-10 Minuten aufgewendet werden. Baden Sie Tiere selten, einmal im Monat reicht aus.

Besonderes Augenmerk sollte auf die Sauberkeit der Haut- und Augenfalten des Hundes gelegt werden. Bei unzureichender Pflege können sich bei ihnen Infektionskrankheiten entwickeln.

Auch eine Reihe genetischer Krankheiten wurden von Pagles Vorfahren geerbt: Hüftdysplasie, Atemprobleme, die vom Grad der Abflachung der Schnauze abhängen, und Augenkrankheiten.

Haftbedingungen

Der Puggle ist ein kompakter Hund, der ein treuer Stadtbegleiter sein wird. In einer Stadtwohnung fühlt er sich wohl, ausreichende Spaziergänge vorausgesetzt. Dieser aktive Hund sollte zwei- bis dreimal täglich ausgeführt werden. Es ist sehr wichtig, den Pugl zu erschöpfen – für ihn wird es ein echtes Hundeglück sein.

Puggle – Video

Puggle – Top 10 Fakten

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