Shiba Inu
Hunderassen

Shiba Inu

Andere Namen: Shiba-ken, kleiner japanischer Hund, japanischer Zwerg, Shiba

Der Shiba Inu ist ein bezaubernder Hund mit weichem Fell und eigensinnigem Temperament. Der Besitzer eines solchen Haustieres ist nicht einfach, aber wenn Sie seinen Respekt und sein Vertrauen gewinnen, wird Ihnen die Kommunikation mit einem intelligenten und neugierigen Freund viel Freude bereiten.

Eigenschaften von Shiba Inu

HerkunftslandJapan
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum35-41 cm
Gewicht8-12 kg
Alter12–14 Jahre alt
FCI-RassegruppeSpitz und primitive Rassen
Shiba Inu-Eigenschaften

Grundlegende Momente

  • Tiere dieser Rasse zeichnen sich durch hohe Intelligenz und starken Charakter aus.
  • Shiba Inu sind schreckliche Besitzer, sie teilen absolut nicht gerne.
  • Hunde sind sehr sauber, vermeiden Schmutz bewusst und lecken sich sorgfältig.
  • Shiba Inu sind schwer zu trainieren, behaupten, der Anführer zu sein und stellen den Besitzer ständig auf die Probe.
  • Eine Person wird als Anführer anerkannt, zum Rest bleibt Abstand.
  • Welpen benötigen eine frühe Sozialisierung, sonst ist der Hund für eine Erziehung nicht geeignet.
  • Vermeidet Körperkontakt, geht sensibel auf den persönlichen Raum ein und schützt ihn aktiv.
  • Geschwister sind sehr neugierig, aktiv und eignen sich hervorragend als Reise- und Sportbegleiter.
  • Der Shiba Inu verträgt sich nicht mit Kindern, die Rasse wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen.

Verhalten

Bei der Erziehung eines Shiba Inu ist eine rechtzeitige und ordnungsgemäße Sozialisierung sehr wichtig. In seiner Abwesenheit gewöhnt sich der Hund nicht an Menschen oder andere Hunde oder Katzen. Hunde dieser Rasse sind nicht verspielt: Sie schauen lieber zu als zu spielen. Man kann oft beobachten, wie Shiba Inu wie Menschen in sich selbst versinken und die Welt um sich herum betrachten.

Dies sind sehr aktive und robuste Hunde mit einem starken Jagdinstinkt, der dem Besitzer ohne richtige Ausbildung und richtige Sozialisierung viel Ärger bereiten kann. Der zukünftige Besitzer des Shiba Inu sollte gerne Zeit aktiv verbringen, denn nur so lässt sich die stürmische Energie des Hundes zügeln. Diese Tiere sind Fremden gegenüber sehr misstrauisch und misstrauisch, sie lassen sie nicht in ihr Revier und können daher als hervorragende Wächter angesehen werden.

Der Prozess der Aufzucht eines Shiba Inu ähnelt nach Angaben der Einwohner Japans der Kunst des Origami. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, muss eine Person Geduld, Fleiß und Geschick zeigen, aber gleichzeitig ist auch Genauigkeit wichtig, da bereits eine unvorsichtige Bewegung die ganze Arbeit ruinieren kann.

Shiba Inu Pflege

Shiba Inu ist eine saubere Rasse. Diese Hunde mögen es nicht, wenn ihre Pfoten schmutzig werden oder in Pfützen geraten. Ihr kurzes und dichtes Fell ist schmutzabweisend, muss jedoch regelmäßig gekämmt werden. Der Haarausfall erfolgt zweimal im Jahr – im Herbst und Frühling. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie den Hund zweimal täglich kämmen. Es ist auch notwendig, die überwucherten Haare an den Pfotenballen zu kürzen.

Baden Sie einen Shiba Inu einmal alle sechs Monate oder wenn ein unangenehmer Geruch auftritt (bei starker Verschmutzung). Durch häufiges Waschen werden dem Fell und der Haut des Hundes die natürlichen Abwehrmechanismen gegen Schmutz entzogen.

Hunde dieser Rasse haben eine gute Gesundheit, können jedoch an einer Reihe von Erbkrankheiten leiden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Züchter sorgfältig auszuwählen und alle Dokumente der Eltern des Welpen zu prüfen.

Haftbedingungen

Shiba Inu sind sehr aktiv und daher nur für diejenigen geeignet, die einen aktiven Lebensstil führen oder dazu bereit sind. Ideal für diese Hunde ist das Leben in einem Landhaus mit eigenem Grundstück – so können sie die angesammelte Energie austoben. Wohnt der zukünftige Besitzer in der Stadt, sollte er jeden Tag mit dem Hund joggen gehen und viel Zeit für Outdoor-Aktivitäten und Spaziergänge mit dem Haustier aufwenden.

Shiba Inu – Video

Shiba Inu – Top 10 Fakten

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