Hautkrankheiten bei Katzen
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Hautkrankheiten bei Katzen

Was ist das größte Organ einer Katze? Natürlich die Haut. Es schützt den Körper vor Wunden, Unterkühlung, Überhitzung, Austrocknung, dem Eindringen von Krankheitserregern und anderen schädlichen Umweltfaktoren. Bei einer solchen Belastung ist es nicht verwunderlich, dass Hauterkrankungen so häufig vorkommen. In unserem Artikel sprechen wir über die häufigsten dermatologischen Erkrankungen bei Katzen und deren Vorbeugung.

Jeder von uns hatte mindestens einmal im Leben einen Hautausschlag oder eine Dermatitis. Das Gleiche passiert auch mit Haustieren. Möglicherweise bemerken Sie Rötungen oder Abblättern, Kratzen, Wunden, Ausschläge und kahle Stellen am Körper der Katze. In dieser Situation sollten Sie sofort einen Tierarzt kontaktieren.

Die Diagnose einer dermatologischen Erkrankung ist ein komplexer Prozess. Die Erscheinungsformen von Hautkrankheiten sind sehr ähnlich und eine Vielzahl von Faktoren können sie hervorrufen. Juckreiz, Kratzen und andere Hautveränderungen bereiten dem Tier große Beschwerden und machen den Körper anfällig für Infektionen. Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto einfacher wird es sein, mit dem Problem umzugehen.

Hautkrankheiten können in jedem Alter ganz plötzlich auftreten, unabhängig vom Gesundheitszustand, der Rasse oder dem Geschlecht des Tieres.

Die häufigsten dermatologischen Erkrankungen bei Katzen: Flechten, Krätze, bakterielle Infektion, Floh und atopische Dermatitis. Bei einigen infiziert sich eine Katze durch andere (z. B. durch andere Katzen oder Hunde), andere entstehen als Reaktion auf einen Reizstoff.

Hautkrankheiten bei Katzen

Leider kann der Besitzer sein Haustier nicht vor dem Einfluss aller negativen Faktoren schützen und seine Reaktion darauf im Voraus vorhersagen. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um das Risiko von Hautproblemen zu minimieren. Hier sind sie:

– Behandlung eines Haustieres gegen Parasiten,

– Einschränkung des Kontakts mit anderen Tieren, insbesondere mit obdachlosen Tieren;

– regelmäßige Hygienemaßnahmen entsprechend den Merkmalen einer bestimmten Katze,

– eine ausgewogene Ernährung, die den Körper mit den notwendigen Vitaminen, Mineralien und Fetten versorgt. Bei dermatologischen Erkrankungen werden Katzen spezielle Diäten verschrieben, um die Hautfunktion aufrechtzuerhalten (Beispiel: Monge Dermatosis Grain-Free Medicated Diet).

- kein Stress

– ständige Überwachung der Gesundheit des Haustieres.

Denken Sie daran, dass alle Faktoren, die die Funktion des Immunsystems negativ beeinflussen, Hautprobleme hervorrufen können.

Die Behandlung hängt von der jeweiligen Erkrankung ab und wird nur von einem Tierarzt auf der Grundlage der Test- und Untersuchungsergebnisse verordnet. Jede Eigenaktivität ist gefährlich!

Passen Sie auf Ihre Haustiere auf und mögen sie nie krank werden!

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