Frühlingsgefahren für Katzen und Hunde
Pflege und Wartung

Frühlingsgefahren für Katzen und Hunde

Unsere Haustiere genießen den Frühling genauso wie wir. Schon bald wird es draußen warm, man kann lange spazieren gehen und in die Natur gehen. Aber Vorsicht: Im Frühling erwacht nicht nur die Sonne, sondern auch neue Risiken für Hunde und Katzen. Hier sind die Top 5, um Sie vorzubereiten und Ihr Haustier zu schützen!

  • Gefahr Nummer 1. Durst nach Romantik

Dieser Absatz ist den Besitzern von Katzen gewidmet: Sie wissen alles über die „März“-Lieder.

Wenn Ihr Haustier nicht kastriert ist, bereiten Sie sich auf Opern am XNUMX. vor. Die Hauptgefahr liegt in offenen Türen und Fenstern. Selbst wenn Ihre Katze am gehorsamsten ist, kann sie ihren Instinkten jederzeit nachgeben und sich aus der Wohnung schleichen. Leider gibt es viele solcher Geschichten und sie enden oft traurig.

Was ist zu tun?

Achten Sie darauf, dass das Haustier nicht aus dem Haus rennt, wenn Sie die Türen schließen oder öffnen. Stellen Sie sicher, dass die Fenster zuverlässig geschützt sind. Das Haustier sollte keine einzige Chance haben, aus dem Fenster oder vom Balkon zu entkommen.

  • Gefahr Nummer 2. Zecken und Flöhe

Sind Flöhe das ganze Jahr über aktiv, erwachen Zecken im März aus dem Winterschlaf. Glauben Sie mir, nach dem Winterhungerstreik werden sie es sich nicht nehmen lassen, „aufzufressen“. Um sie zu treffen, ist es nicht notwendig, in den Wald zu gehen. Zecken leben im Gras und Ihre Katze oder Ihr Hund können sich den Parasiten bei einem normalen Spaziergang einfangen.

Was ist zu tun?

Behandeln Sie Ihr Haustier mit einem Antiparasitikum. Streng nach Anleitung.

  • Gefahr Nummer 3. Allergie

Nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Haustieren gibt es viele Allergien!

Der Frühling ist eine kontrastreiche Zeit. Jetzt schmilzt der Schnee, dann kommt wieder Frost und jetzt blühen die ersten Blumen!

Haustiere reagieren unterschiedlich auf Veränderungen. Einige sind äußerst positiv, während andere allergisch auf Reagenzien, Staub oder blühende Pflanzen reagieren.

Was ist zu tun?

Wenn Sie Anzeichen einer Allergie bei Ihrem Haustier bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Er wird eine Diagnose stellen und eine Behandlung verschreiben.

  • Gefahr Nummer 4. Vergiftungen und Schnittwunden

Unter dem Schnee können unangenehme Überraschungen lauern: Glas, Müll, diverse Abfälle. Ein Haustier kann auf etwas Scharfes treten oder etwas fressen (im schlimmsten Fall einen Jagdhundeköder oder eine vergiftete Maus), und das ist sehr gefährlich.

Was ist zu tun?

Behalten Sie Ihr Haustier im Auge. Befreien Sie den Gehbereich nach Möglichkeit von Schmutz. Erlauben Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze nicht, Futter, Müll usw. vom Boden aufzusammeln. Bei dem geringsten Verdacht auf eine Vergiftung wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt.

  • Gefahr Nummer 5. Hitzschlag

Hurra, endlich haben wir auf die Sonne gewartet und können zumindest den ganzen Tag laufen! Frische Luft ist toll, aber vergessen Sie nicht die Sicherheitsregeln. Wenn Sie das Sonnenbaden nicht gewohnt sind, können Sie es übertreiben und einen Hitzschlag bekommen.

Was ist zu tun?

Überwachen Sie den Zustand Ihres Haustieres. Bleiben Sie nicht längere Zeit in direktem Sonnenlicht. Verfolgen Sie den Hund nicht, wenn Sie bemerken, dass er heiß oder müde ist.

Wenn Sie Anzeichen eines Hitzschlags bemerken (schweres Atmen, Lethargie, Rötung der Schleimhäute usw.), bringen Sie Ihr Haustier an einen kühlen Ort und geben Sie ihm Wasser. Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt.

Wir hoffen, dass unsere Empfehlungen Ihnen helfen, Ihre Haustiere vor Gefahren zu schützen. Sonniger, positiver und sicherer Frühling!

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