Die häufigsten Hundekrankheiten: Symptome und Behandlung
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Die häufigsten Hundekrankheiten: Symptome und Behandlung

Hundekrankheiten sind sehr zahlreich und vielfältig: Sie können in Infektions-, Haut-, allergische, onkologische Erkrankungen, Erkrankungen der Augen und Ohren, innere Organe, parasitäre Infektionen unterteilt werden. Über die häufigsten – in diesem Artikel.

Die gefährlichsten Krankheiten

Die erste Krankheit, die am häufigsten genannt wird, ist die Tollwut. Es ist wirklich bekannt, weil Fälle von Infektionen damit keine Seltenheit sind. Es wird durch den Speichel eines infizierten Tieres übertragen. Träger können sowohl Haus- als auch Wildtiere sein. Es ist eine unheilbare Krankheit, die zum Tod führt. Der einzige Ausweg für Hundebesitzer in Tollwutgebieten ist die rechtzeitige jährliche Impfung. 

Hunde sind neben Tollwut auch anfällig für Staupe. Es wird sowohl durch direkten Kontakt mit einem infizierten Tier als auch durch Interaktion mit Dingen, Wohnorten und Kot von kranken Tieren übertragen. Der Krankheitsverlauf wird meist begleitet von Nasenausfluss, Rötungen, Augenschwellungen und vermehrtem Tränenfluss, Husten, Verschlechterung des Appetits und der Stuhlqualität sowie Fieber. Eine rechtzeitige Behandlung wird wahrscheinlich die Genesung des Haustieres sicherstellen.

Viruserkrankungen und Infektionen

Infektionskrankheiten werden sehr leicht von Tier zu Tier übertragen. Aus diesem Grund sollten kranke und gesunde Hunde getrennt gehalten werden, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Häufige Hautprobleme bei Hunden: Dermatitis, Ekzeme, Scherpilzflechte. Sie können sie erkennen, indem Sie Hautablösung, Hautausschlag, Juckreiz, Haarausfall bei einem vierbeinigen Freund bemerken. Das Kämmen der Haare sollte während der Therapie vermieden oder auf ein Minimum beschränkt werden, um weiteren Haarausfall zu verhindern und die Möglichkeit einer Infektion durch die betroffenen Hautbereiche auszuschließen. 

Die oben genannten Symptome können Anzeichen für verschiedene Krankheiten sein, einschließlich einer allergischen Reaktion, die nur ein Tierarzt bei einer internen Untersuchung herausfinden kann.

Ohren- und Augenkrankheiten beim Hund lassen sich leichter rechtzeitig erkennen: Die Augen des Tieres können tränen, anschwellen, sich röten oder eitern. Die häufigsten Augenkrankheiten bei Hunden sind Blepharospasmus, Exophthalmus, Blepharitis und Glaukom. Einige dieser Erkrankungen sind leicht behandelbar, während andere eine Operation erfordern. 

Erkrankungen der inneren Organe

Es ist viel schwieriger, Verletzungen der inneren Organe zu diagnostizieren – Nieren, Leber, Herz-Kreislauf-System, Magen-Darm-Trakt, Atmungsorgane, Urogenitalsystem.

Eine der schweren Krankheiten ist die Urolithiasis bei Hunden. Ihre Symptome sind nicht so ausgeprägt. Besitzer müssen äußerst vorsichtig sein, um die ersten Symptome nicht zu übersehen. Wenn der normale Säuregehalt und das spezifische Gewicht des Urins gestört sind, können Steine ​​in der Blase des Hundes erscheinen und das Wasserlassen ernsthaft erschweren. Die Krankheit rechtzeitig zu bemerken ist nicht so einfach, deshalb ist es wichtig, regelmäßig zum Tierarzt zu gehen und Urin- und Bluttests zu machen. Es lohnt sich auch, die inneren Organe des Haustieres wie die Nieren zu diagnostizieren. 

abwehr

Es ist notwendig, die Ernährung des Hundes sorgfältig zu überwachen. Mit dem falschen Futter kann ein Haustier an Übergewicht zunehmen, an Fettleibigkeit leiden, was zu damit verbundenen Problemen wie Gelenken führt. Zudem wirkt sich eine Mangelernährung auf den Verdauungstrakt aus und führt häufig zu Stuhlproblemen beim Tier. 

Hundekrankheiten, ihre Symptome und Behandlung sind wichtig, um rechtzeitig den Überblick zu behalten. Diagnose, Vorbeugung und rechtzeitige Behandlung – das sind die drei Säulen, auf denen die Gesundheit des Hundes ruht. Behandeln Sie Ihr Haustier mit Ehrfurcht und Liebe, und es wird Ihnen dasselbe antworten!

 

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