Top 10 Wachhunde
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Top 10 Wachhunde

Trotz moderner Technik, die den Schutz zu Hause gewährleistet, sind Wachhunde nach wie vor gefragt. Und nicht jeder kann sich Systemgeräte leisten, weil sie nicht billig sind. Seit jeher ist ein Hund ein wahrer Freund des Menschen, er folgt seinem Besitzer ins Feuer und ins Wasser und schützt auch die Wohnung vor unerwünschten Eindringlingen. Unabhängig von der Rasse muss ein Wachhund robust sein, bei jedem Wetter im Freien in einer Hütte leben und gut ausgebildet sein. Auf dieser Grundlage müssen Sie einen Hund zum Schutz von Eigentum auswählen.

Die Rassen, die Sie in unserer Liste kennenlernen, verfügen über alle notwendigen Eigenschaften zum Schutz des Hauses. Lasst uns die Namen herausfinden.

10 Dobermann

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Herkunftsland: Deutschland

Lebensdauer: 10-14 Jahre

Dobermann – ein erstaunlicher Hund, der hohe Intelligenz, Anmut und Stärke vereint. Man kann mit Dobermännern zusammenarbeiten, Freundschaften schließen – Letzteres hat für einen Hund Priorität. Der Dobermann ist seiner Familie sehr ergeben und da er eine sehr starke Bindung zum Haushalt hat, wird die Bewachung des Geländes zu seiner Hauptaufgabe.

Experten glauben, dass es umso besser ist, je früher man mit der Ausbildung eines Dobermanns beginnt. Der Hund muss von klein auf sozialisiert werden, dann wird er loyal und nicht aggressiv heranwachsen. Dobermänner überlegen lange nicht, was sie mit Eindringlingen machen sollen – sie reagieren schnell auf sie und greifen an.

9. Sharpe

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Herkunftsland: China

Lebensdauer: 10-12 Jahre

Trotz des lustigen Aussehens, Shar Pei kann jeder anderen Wachhundrasse eine Chance geben! Die chinesische Rasse ist für ihre zahlreichen Falten auf der Haut bekannt, wodurch sie unangenehm aussieht. Aber lustige Falten hindern Shar Pei nicht daran, robust und geschickt zu sein.

Einst war der Shar Pei ausschließlich ein Jagdhund – er diente als Wächter und beschützte die Herden. Doch heute vergaßen sie ihre Kampfqualitäten und fingen an, eher zum Spaß zu spielen. Die Vorteile dieser Rasse liegen in ihrer Hingabe, ihrem ruhigen Wesen und ihrer ständigen Wachsamkeit, sodass Diebe nicht unbemerkt bleiben können.

8. Russischer schwarzer Terrier

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Herkunftsland: die UdSSR

Lebensdauer: 10-11 Jahre

Schwarzer russischer Terrier – Die Rasse ist relativ jung. Nach Kriegsende begannen die Zuchtarbeiten im Zwinger Krasnaya Zvezda. Dann wurden mehrere Hunde verschiedener Rassen aus Europa mitgebracht und sie wurden die Vorfahren des Terriers.

Diese Rasse ist in der Welt der Literatur weit verbreitet. Es ist unmöglich, einer völlig einzigartigen Rasse keine Aufmerksamkeit zu schenken. Der Terrier ist sehr robust und hat eine gute Gesundheit. Der Black Terrier ist ein Hund von nur einem Besitzer, er ist treu, aber bösartig und misstrauisch gegenüber Fremden. Am besten nimmt man sich einen Russischen Terrier schon in jungen Jahren und beginnt sofort mit der Ausbildung.

7. Deutscher Schäferhund

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Herkunftsland: Deutschland

Lebensdauer: 10-13 Jahre

Diese Rasse ist auf der ganzen Welt bekannt, insbesondere aus der Serie „Commissioner Rex“. Für die Rolle des Polizeihundes wurde Santo vom Haus Ziegelmeier ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt war er erst 17 Monate alt. Trotz seines jungen Alters setzte sich Santo gegen die Konkurrenz durch und bekam eine der Hauptrollen in einer Detektivserie.

Die Rasse schätzt nicht nur die hervorragenden äußeren Eigenschaften des Schäferhundes – er ist auch sehr kraftvoll, robust, unprätentiös gegenüber Temperaturschwankungen und lernt schnell. Deutscher Schäferhund denkt nicht lange über die Entscheidung nach – sie analysiert schnell die Situation und handelt. Genau das, was Sie für einen Wachhund brauchen.

6. tibetischer Mastiff

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Herkunftsland: Tibet

Lebensdauer: 10-11 Jahre

Dieser hübsche Riese kann niemanden gleichgültig lassen. tibetischer Mastiff Nicht empfehlenswert für diejenigen, die gerade erst mit dem Wissen über die Hundezucht beginnen – der Hund erfordert eine kompetente Sozialisierung und enorme Geduld. Daher hat es nicht jeder eilig, damit zu beginnen.

Tibetische Doggen gehören nicht zu den Hunden, die gehorsam an einer Kette sitzen. Sie lieben es zu kommunizieren und wenden sich immer an den Besitzer, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Mastiff verfügt über eine unglaubliche Intelligenz und Unabhängigkeit. Vertreter dieser Rasse gelten als furchtlose Verteidiger – so ist es. Sie werden ihren Besitzer niemals in Schwierigkeiten bringen. Der Hund neigt dazu, das Revier ständig zu kontrollieren und warnt immer vor verdächtigen Gesichtern, die in der Nähe des Hauses kreisen.

5. Südrussischer Schäferhund

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Herkunftsland: Russland

Lebensdauer: 9-11 Jahre

Hierbei handelt es sich um eine seltene und fast ausschließliche Rasse, deren Entwicklung durch die kommerzielle Zucht beeinträchtigt wurde. Diese Rasse wurde Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre zum Schutz des Territoriums eingesetzt. Sie bewachten Schafställe und Häuser.

Südrussischer Schäferhund hat Ausdauer und Energie, hat ein hohes Maß an Reaktionsfähigkeit. Shepherd ist Fremden gegenüber sehr misstrauisch und ihr Verhalten wird oft als unberechenbar und sogar aggressiv bezeichnet. Wenn Sie einen kleinen Hund nehmen und großziehen, wird er zu einem hervorragenden Wächter und zuverlässigen Freund.

4. Moskauer Wachhund

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Herkunftsland: Russland

Lebensdauer: 9-12 Jahre

Der Name des Hundes spricht für sich – Moskauer Wachhund Entwickelt, um das Haus vor Eindringlingen zu schützen und ihre Besitzer zu schützen. Das Tier wurde zum Schutz des Territoriums gezüchtet. Sie ist eine hingebungsvolle Beschützerin der ganzen Familie und lässt sich leicht erziehen.

Alle Vertreter der Rasse zeichnen sich durch Mut, Intelligenz, Aktivität und Schlichtheit aus. Der Moskauer Wachhund traut Außenstehenden nicht und lernt schnell neue Befehle. Diese Rasse versteht sich gut mit allen Familienmitgliedern, auch mit Kindern.

3. Kaukasischer Schäferhund

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Herkunftsland: Russland

Lebensdauer: 10-11 Jahre

Unter Hundezüchtern Kaukasischer Schäferhund erfreut sich besonderer Beliebtheit. Wenn Sie mehr über den Albtraum aller Diebe und Banditen erfahren möchten, liegt er vor Ihnen. Trotz seines eher sanften und sogar harmlosen Aussehens hat der Kaukasische Schäferhund einen beeindruckenden Charakter.

Ein Hund dieser Rasse ist nur einem Besitzer ergeben und immer bereit, ihn zu beschützen. Einzigartige Rasseindikatoren und eine hervorragende Ausdauer ermöglichen die Haltung dieses Tieres auch unter rauen Bedingungen – auch in den nördlichen Regionen. Der Kaukasische Schäferhund ist ruhig, verfügt aber gleichzeitig über eine ausgeprägte Abwehrreaktion.

2. Rottweiler

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Herkunftsland: Deutschland

Lebensdauer: 11-12 Jahre

Der Schein trügt. Dies gilt auch für den Rottweiler. Außen robust, innen weich Rottweiler ist in der Lage, tiefe Beziehungen zu seinem Herrn aufzubauen, die ihn von anderen Haushaltsmitgliedern unterscheiden. Benötigt einen starken Mentor – wenn ein Rottweiler von einer Person aufgenommen wird, die sich in der Hundezucht nicht auskennt, kann es sein, dass er auf dem Weg der Erziehung viele Probleme hat.

Die beeindruckende Größe und das beeindruckende Erscheinungsbild veranlassen Passanten, den Hund zu meiden – das Gleiche gilt für Diebe. Der Hund hat ein gutes Gedächtnis und braucht daher eine angemessene Ausbildung. Wenn ein Rottweiler zu Hause lebt, müssen Sie sich um Ihr Eigentum keine Sorgen machen – er ist ein ausgezeichneter Beschützer.

1. Natürlich

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Herkunftsland: die UdSSR

Lebensdauer: 12-15 Jahre

Alabai – ein unter Menschen gebräuchlicher Name, aber Züchter nennen diesen Hund anders – den Zentralasiatischen Schäferhund. Diese Rasse ist keine Kampfrasse, erfüllt aber perfekt Sicherheitsfunktionen und ist immer bereit, alle Haushaltsmitglieder vor Eindringlingen zu schützen.

Alabai, von Natur aus etwas eigensinnig, hört nicht immer auf Befehle – zuerst denkt er über die Situation nach, bewertet die Zweckmäßigkeit von Handlungen und entscheidet erst dann, ob er dem Befehl folgt oder nicht. Experten raten dazu, die Alabai-Ausbildung Profis anzuvertrauen – wenn man Lücken in der Ausbildung zulässt, kann sich das negativ für die Eigentümer selbst auswirken.

Interessante Tatsache: Seit der Antike tragen Alabai dazu bei, Häuser und Nomadenvölker vor Wölfen und anderen Raubtieren zu schützen. Heutzutage besteht kein solcher Bedarf mehr, aber der Alabai ist als Jagdhund immer noch relevant.

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