Top 3 Rassen für einen Anfänger-Hundezüchter
Auswahl und Erwerb

Top 3 Rassen für einen Anfänger-Hundezüchter

Top 3 Rassen für einen Anfänger-Hundezüchter

Der ideale Kandidat, um ein Familienhaustier zu werden, ist der Schottische Schäferhund. - Sheltie. Diese Hunde sind aktiv, lieben Spaziergänge und lassen ihre neuen Besitzer nicht zu Hause bleiben. Die Rasse lässt sich mit drei Worten beschreiben: „Anmut“, „Adel“, „Leichtigkeit“. Dabei fängt Sheltie immer feinfühlig die Stimmung eines Menschen ein und lässt sich nicht aufdrängen, wenn der Besitzer mal keine gute Laune hat. Anfänger mit einem Schottischen Schäferhund werden sich sehr wohl fühlen: Die Hunde sind sehr entgegenkommend, sie sind leicht zu trainieren, sie sind nicht aggressiv, aber sie werden Sie immer mit lautem Bellen auf die Annäherung der Gefahr hinweisen.

Eine weitere gute Wahl - Waliser corgi. Diese Hunde sind extrem „menschlich orientiert“, sagen Experten. Für sie der Besitzer - bedingungslose Autorität, so bleiben sie ihr ganzes Leben lang einer Person ergeben. Die Rasse wurde speziell für harte Hirtenarbeit gezüchtet, in deren Zusammenhang der walisische Corgi ernst und sogar ein wenig schroff aussieht.  

Endlich die Französische Bulldogge. Entgegen dem Klischee, dass sie tollpatschig und tollpatschig sind, strahlen diese Hunde förmlich Positivität, Freude, Optimismus aus und sitzen sicher nicht gerne still. Sie lieben lange Spaziergänge, sind pflegeleicht und es macht Spaß, mit ihnen zu spielen. Daher werden Französische Bulldoggen oft gute Freunde mit Kindern. Sie sind nicht sehr einfach zu trainieren, aber wenn Sie das Ergebnis erreicht haben, können Sie einen gut erzogenen und gehorsamen Hund bekommen.

26. Mai 2020

Aktualisiert: Juli 31, 2020

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