Behandlung durch Hunde: Canistherapie, Tiertherapie und Hilfe bei der Lösung sozialer Probleme
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Behandlung durch Hunde: Canistherapie, Tiertherapie und Hilfe bei der Lösung sozialer Probleme

Der Einsatz von Tieren in der Therapie hat eine lange Geschichte, die bis ins England des XNUMX. Jahrhunderts zurückreicht. Heutzutage erfreut sich diese Therapieform immer größerer Beliebtheit. Pferde, Katzen, Kaninchen und natürlich Hunde werden davon angezogen.

Im Wesentlichen handelt es sich bei der Tiertherapie um eine Form der Physiotherapie, die häufig mit psychosozialem Verhalten verbunden ist. Vereinfacht ausgedrückt ist dies eine Form des Einsatzes von Hunden, um Menschen dabei zu helfen, Kontakte zu knüpfen und ihre Feinmotorik zu entwickeln.

Am häufigsten arbeiten diese speziell ausgebildeten Hunde in Kinderkrankenhäusern und Pflegeheimen. Da Hunde bei der Bewältigung von Erkrankungen wie Einsamkeit und Depression helfen können, sind sie besonders hilfreich für emotionale Patienten. Ein freundlicher Hund zum Spielen hilft oft Menschen, die zu Apathie neigen. Außerdem macht es Spaß!

Die Hunderassen für die Kanistherapie können beliebig sein, da die Tiere nach ihrem Charakter ausgewählt werden. Jedes Haustier, das gut mit Menschen auskommt, kann bei entsprechender Ausbildung ein Therapiehund werden. 

Ein solches Haustier sollte es den Menschen ermöglichen, sich selbst zu streicheln und zu berühren, und zwar nicht immer ordentlich und vorsichtig. In manchen Fällen befindet sich der Vierbeiner beim Patienten im Bett oder sogar im Rollstuhl und muss daher in verschiedenen unangenehmen Situationen ruhig sitzen können.

Diese Tiere müssen unter anderem körperlich und geistig gesund sein. Die richtige Ernährung ist für alle Hunde wichtig, egal, was sie tun. Deshalb bietet Hill's ein komplettes Sortiment an Hundefutter an, um Hunde gesund zu halten – kleine und große, junge und alte.

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