Welche Befehle jeder Hund kennen sollte
Allgemeine und berufliche Bildung,  abwehr

Welche Befehle jeder Hund kennen sollte

Ein erzogener, wohlerzogener Hund ruft stets die Anerkennung und den Respekt anderer hervor, und sein Besitzer hat natürlich allen Grund, stolz auf die mit dem Haustier geleistete Arbeit zu sein. Allerdings vernachlässigen unerfahrene Hundezüchter oft das Training und erklären, dass der Hund von Herzen aufgezogen ist und die Befehle nicht kennen muss. Natürlich kann dieser Ansatz nicht als richtig bezeichnet werden, weil. Das Training beinhaltet nicht unbedingt knifflige, schwer auszuführende Befehle, sondern legt den Grundstein für das richtige Verhalten des Hundes zu Hause und auf der Straße, von dem der Komfort und die Sicherheit nicht nur anderer, sondern auch des Haustieres selbst abhängt. Deshalb braucht jeder Hund eine Grundausbildung, egal ob es sich um ein kleines Zierhaustier oder einen großen, gutmütigen Begleiter handelt.

In diesem Artikel werden wir über die grundlegenden Befehle sprechen, die jeder Hund kennen sollte, aber natürlich gibt es noch viele weitere nützliche Befehle. Vergessen Sie auch nicht, dass verschiedene Rassen ihre eigenen Merkmale in der Ausbildung haben und viele Haustiere eine spezielle Ausbildung unter Einbeziehung eines Fachmanns erfordern, insbesondere wenn Sie die Arbeits- und Servicequalitäten Ihres Hundes entwickeln möchten.

Dieser nützliche Befehl ist allen Hundezüchtern bekannt, aber nicht jeder verwendet ihn richtig. Leider wird in der Praxis das Kommando „Fu“ oft bei fast jeder unerwünschten Handlung des Hundes eingefügt, auch wenn es in diesem Fall nicht ganz angemessen ist. Wenn ein Haustier beispielsweise an der Leine zieht, ist es besser, mit dem Befehl „Near“ darauf zu reagieren und nicht mit „Fu“, da ein Hund, der auf den Befehl „Fu“ trainiert wurde, einen an der Leine aufgenommenen Stock ausspuckt Straße wird überhaupt nicht verstehen, was von ihr an der Leine verlangt wird, weil sie nichts im Maul hat!

Die Kenntnis des „Fu“-Befehls ist für Hunde genauso wichtig wie die Luft. Ein kurzes, aber umfangreiches Wort erleichtert nicht nur die Pflege des Hundes erheblich, sondern rettet oft auch das Leben des Haustiers, indem es beispielsweise verhindert, dass es vergiftetes Futter vom Boden aufsammelt.

  • "Mir!"

Außerdem ein unglaublich hilfsbereites Team, das sich aktiv am täglichen Leben von Besitzer und Haustier beteiligt. Diese beiden geräumigen Worte ermöglichen es der Besitzerin, die Bewegung des Hundes immer zu kontrollieren und sie bei Bedarf zu sich zu rufen, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt leidenschaftlich gern mit anderen Hunden spielt oder dem zugeworfenen Ball hinterherläuft.

  • "Neben!"

Der Befehl „In der Nähe“ ist der Schlüssel zu einem angenehmen Spaziergang mit Ihrem Haustier. Ein Hund, der das Kommando kennt, wird niemals an der Leine ziehen, um einer Person vorauszulaufen oder sich dazu entschließen, den Rasen zu beschnüffeln, der ihn interessiert. Und wenn das Haustier den Befehl gut lernt, geht es auch ohne Leine neben dem Besitzer her.

  • "Ort!"

Jeder Hund muss seinen Platz kennen. Natürlich kann sie sich überall ausruhen, wenn es den Besitzern passt, aber auf entsprechendes Kommando sollte das Haustier immer zu ihrem Bett gehen.

  • "Sitzen!"

Auch die Befehle „Sitz“, „Liege“, „Steh“ sind im Alltag notwendig. Beispielsweise erleichtert die Kenntnis des Befehls „Stehen“ die Untersuchung durch den Tierarzt erheblich, und der Befehl „Sitz“ ist beim Üben anderer Befehle sehr nützlich.

  • "Bringen!"

Lieblingsteam aktiver Haustiere. Auf das Kommando „Holen“ muss der Hund dem Besitzer das ihm zugeworfene Ding unverzüglich zurückbringen. Dieses Team ist aktiv in den Spielablauf eingebunden, da es Ihnen ermöglicht, dem Hund die nötige körperliche Aktivität zu geben, sowie bei der Erkundung unbekannten Geländes.

  • "Geben!"

„Geben“ ist eine Alternative zu „Loslassen“, nicht „bringen“. Auf den Befehl „Geben“ gibt Ihnen der Hund einen gefangenen Ball oder einen mitgebrachten Stock, rennt aber nicht auf die Suche nach Ihren Lieblingspantoffeln. Dies ist ein sehr nützlicher Befehl für Hunde aller Rassen, der im Alltag oft verwendet wird.

  • Belichtung

Kenntnisse über Ausdauer tragen zur hohen Effizienz des Haustiertrainings bei. Der Kern des Befehls besteht darin, dass der Hund seine Position für eine bestimmte Zeit nicht ändert. Die Belichtungen werden im Sitzen, Liegen und Stehen geübt. Dieser Befehl hilft dem Besitzer, das Verhalten des Haustiers in jeder Situation besser zu kontrollieren.

Beim Training sollten Lob und Leckerli nicht vergessen werden, denn Belohnungsmethoden sind der beste Anreiz für Ihr Haustier. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist Engagement. Es sollte für den Hund interessant und angenehm sein, neue Befehle zu lernen, und das Training sollte von ihm als spannende Aktivität und nicht als schwierige und langweilige Aufgabe wahrgenommen werden, bei der der Besitzer immer unzufrieden und wütend ist.

Seien Sie bei der Hundeerziehung mäßig beharrlich, aber immer wohlwollend und geduldig. Ihre Unterstützung und Zustimmung sind die wichtigsten Helfer des Tieres auf dem Weg zum Ziel!

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