Der belgische Ring gilt zu Recht als einer der ältesten und schwierigsten Wettbewerbe der Welt, der Schwerpunkt liegt jedoch auf ihm belgischer schäferhund malinois. Diese Schutzdisziplin ist eng mit der belgischen Polizei und Armee verbunden, da Hunde dort nur dann in den Dienst aufgenommen werden können, wenn sie die Prüfungen im Rahmen des belgischen Ringprogramms bestanden haben (in den meisten Fällen, obwohl es Ausnahmen gibt).
Die Geschichte des belgischen Rings beginnt im 1700. Jahrhundert. Im Jahr 200 wurden im Königreich erstmals Hunde zur Begleitung von Wachen eingesetzt. Um die gewünschten Eigenschaften bei den Tieren zu erreichen, wurde mit der ersten Selektionsarbeit begonnen. So wurde der Belgische Schäferhund geboren. Nach fast 1880 Jahren, im Jahr XNUMX, begannen einige Besitzer, Aufführungen zu veranstalten, um zu zeigen, was ihre Haustiere können und wozu sie fähig sind. Das Ziel bestand zwar nicht darin, einen Sport oder eine Rasse bekannt zu machen, sondern vielmehr in einem einfachen kaufmännischen Sinne: Geld zu verdienen. Schaulustige wurden in den Ring gelockt und wegen „Leistung“ angeklagt.
Hundevorführungen waren erfolgreich, und bald gab es in ganz Europa Ringe (also Wettbewerbe in geschlossenen Gebieten).
Da Belgische Schäferhunde hauptsächlich im Dienst von Sicherheitskräften oder der Polizei eingesetzt wurden, konzentrieren sich alle Aufgaben des Rings in erster Linie auf die Wach- und Wachfähigkeiten. Die ersten Ringregeln wurden 1908 verabschiedet. Dann standen auf dem Programm:
Bewegung ohne Leine – 20 Punkte
Holen - 5 Punkte
Schutz eines Gegenstandes ohne Anwesenheit des Besitzers – 5 Punkte
Über ein Hindernis springen – 10 Punkte
Über einen Wassergraben oder Kanal springen – 10 Punkte
Verteidigung des Besitzers – 15 Punkte
Angriff Vom Eigentümer angegebener Assistent (Köder) – 10 Punkte
Einen Gegenstand aus einem Haufen auswählen – 15 Punkte
Insgesamt konnte der Hund maximal 90 Punkte erzielen.
Seitdem hat sich das Programm natürlich mehr als einmal geändert. Alle im ersten Standard festgelegten Übungen sind jedoch bis heute in der einen oder anderen Form vorhanden.