Was ist ein Behandlungsraum?
Pflege und Wartung

Was ist ein Behandlungsraum?

Umschlaghalle – was ist das? Wird er helfen, den Hund auf die Ausstellung vorzubereiten? Ist es für Hunde notwendig, die nicht an Ausstellungen teilnehmen? Lassen Sie uns in unserem Artikel darüber sprechen.

Wenn Sie als Teilnehmer oder Gast Hundeausstellungen besucht haben, sind Ihnen die Wörter „Handhabung“ und „Führer“ höchstwahrscheinlich vertraut.

Denken Sie daran, wie schön die Hunde im Ring aussehen, wie präzise und anmutig ihre Bewegungen sind und wie sicher sie sich fühlen. Nichts ist schlimmer als Hollywoodstars! Doch hinter solchen Leistungen steckt nicht nur das natürliche Talent des Hundes, sondern auch die Arbeit eines professionellen Hundeführers.

Ein Hundeführer (aus dem Englischen übersetzt „Trainer“) ist eine Person, die einen Hund bei einer Aufführung begleitet, ihn den Richtern vorstellt, seine Vorzüge kompetent hervorhebt und seine Mängel verbirgt. Seien wir ehrlich: Das ist kein einfacher Beruf. Ein guter Spezialist geht auf jeden Hund individuell ein, baut eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm auf, trainiert ihn und entwickelt eine Strategie, wie er diesen bestimmten Hund vor dem Hintergrund der anderen Teilnehmer positiv präsentieren kann. Aber das ist noch nicht alles: Viele Teilzeitbetreuer sind ausgezeichnete Pistenfahrzeuge. Vor dem Auftritt bringen sie das Erscheinungsbild des Tieres in eine einwandfreie Form, um die Rasse und die individuellen Qualitäten hervorzuheben und die Gewinnchancen zu erhöhen.

Beim Handling handelt es sich um die Kunst, einen Hund einem Expertenteam vorzustellen. Es wird angenommen, dass der Beruf seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten hat. Bereits im 19. Jahrhundert hatten Hundeausstellungen in Amerika grandiose Ausmaße und es war eine Ehre, ihnen beizuwohnen. Die Welt ist nicht weit dahinter. Je schneller die Beliebtheit von Ausstellungen zunahm, desto mehr wurden gute Händler geschätzt.

Was ist ein Behandlungsraum?

Auf der Ausstellung läuft der Hund nicht nur um den Ring. Sie führt bestimmte Befehle aus: Sie stellt zum Beispiel ein Gestell her. Um die Anerkennung der Richter zu erhalten, ist eine gut ausgebildete Präsentation erforderlich, und der Hund selbst muss sich in einer unbekannten Umgebung und vor einer großen Anzahl von Zuschauern ruhig und natürlich fühlen.

Selbst wenn Sie den mutigsten Hund haben, braucht er viel Training, um gute Leistungen zu erbringen. Hier kommen Abfertigungshallen zum Einsatz. Warum sind sie besser als ein Spielplatz im Garten?

Ein Hundebehandlungsraum ist für einen Menschen wie ein Fitnessstudio. Es gibt kein schlechtes Wetter und der Unterricht verläuft jederzeit angenehm. In den Umgangshallen ist es sicher, nichts stört die Konzentration, nichts lenkt die Aufmerksamkeit des Hundes ab. Dies ist eine großartige Plattform für Schulungen, auf der Sie das Programm ausarbeiten und gleichzeitig mit Gleichgesinnten chatten können.

Viele Umschlaghallen sind rundherum mit Spiegeln ausgestattet. Sie ermöglichen Ihnen, die Bewegungen des Hundes besser zu kontrollieren und die besten Winkel zu bestimmen. Sie finden Zimmer mit einem Pflegesalon, einer Tierhandlung und sogar einem Pool und Trainingsgeräten für Hunde. Dadurch können Sie mehrere Probleme gleichzeitig lösen und sparen viel Zeit.

Die Vorbereitung einer Ausstellung ist eine schwierige und langwierige Aufgabe, aber der Umgang mit Hallen macht es viel einfacher. In einem speziellen Raum ist es sowohl für den Hund als auch für den Menschen angenehm zu arbeiten.

Was ist ein Behandlungsraum?

In den Handlinghallen trainieren nicht nur Ausstellungshunde. Und es ist überhaupt nicht notwendig, dass der Hundeführer mit ihnen arbeitet.

Jeder kann mit seinem Haustier hierher kommen, um neue Befehle zu wiederholen oder zu lernen, an der körperlichen Verfassung des Hundes zu arbeiten, Pflegemaßnahmen durchzuführen, mit einem Hundeführer zu trainieren und einfach eine gute Zeit zu haben. Für viele werden die Abfertigungshallen zu einem interessanten Club, zu dem man immer wieder zurückkehren möchte.

  • Leckerlis sind der beste Anreiz.

Nehmen Sie ein gesundes Leckerli mit, um Ihren Hund bei der Arbeit zu unterstützen. Einige Hersteller stellen spezielle Trainingssnacks her: Sie werden in stilvollen Behältern verpackt, die Sie bequem in Ihre Tasche werfen und zum Training mitnehmen können (z. B. Mnyams Mini-Knochen-Trainingssnacks). Leckereien in Behältern verderben nicht, trocknen nicht aus und behalten ihre wohltuenden Eigenschaften lange.

Für Leckereien können Sie eine spezielle Tasche kaufen, die am Gürtel befestigt wird. Es ist sehr praktisch während des Trainings.

  • Wir bekämpfen Stress.

Besorgen Sie sich Spielzeug für den Hund – am besten gleich ein paar. Spielzeug hilft Ihrem Haustier, mit Stress in unbekannter Umgebung umzugehen und gibt Ihnen die Möglichkeit, es richtig zu „fahren“, um seine körperliche Fitness zu stärken. Eine ausgezeichnete Wahl, wie zum Beispiel der „Schneemann“ von KONG. Wenn es auf dem Boden aufschlägt, springt dieses gummierte Spielzeug in eine unvorhersehbare Richtung und weckt so das Interesse des Hundes. Übrigens können Sie ihn nach dem Training mit einem Leckerli füllen und Ihrem Haustier etwas Gutes tun. Während er sich vom „Schneemann“ verwöhnen lässt und das Vergnügen in die Länge zieht, haben Sie auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und mit Gleichgesinnten zu plaudern.

  • Wir helfen dem Hund, sich zu sozialisieren.

An einem unbekannten Ort kann selbst der mutigste und geselligste Hund verwirrt werden. Helfen Sie Ihrem Haustier, eine Bindung zu anderen Hunden aufzubauen. Am einfachsten ist es, sie in ein Spiel einzubeziehen. Dabei helfen Zerrspielzeug (z. B. flexibles KONG Safestix, Petstages-Seile, Zogoflex-Gurte), verschiedene Bälle und Apportier-Bumerangs. Kurz gesagt, alles, womit zwei oder mehr Hunde spielen können und das nicht in einer Minute angenagt wird.

Was ist ein Behandlungsraum?

Sie sind nun bereit, Ihren ersten Behandlungsraum zu besichtigen. Wir hoffen, dass es Ihrem Team gefällt!

 

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