Was ist ein Velospringer?
Pflege und Wartung

Was ist ein Velospringer?

Es ist lächerlich, von einem Husky oder Malamute, die ursprünglich als Schlittenhunde gezüchtet wurden, zu erwarten, dass sie genug von den Lasten haben, die müde Besitzer nach der Arbeit leisten können. Was ist zu tun, um die Interessen sowohl des Hundes als auch der Person zu wahren, die nach einem anstrengenden Tag nicht 4 Stunden lang mit dem Tier spazieren gehen kann? Ein Fahrrad kommt zur Rettung. Auf ihm ist es einfach, dem Hund die nötige Belastung zu geben, für sich selbst – eine hervorragende Figur und beides – eine tolle Stimmung. Damit eine Radtour jedoch nicht traumatisch wird, insbesondere wenn der Hund noch jung oder einfach eigensinnig ist und die nötigen Befehle nicht ganz klar befolgt, lohnt sich die Anschaffung eines Geräts wie eines Fahrradspringers.

Arten von Fahrradfedern für Hunde

Der Hauptzweck eines Fahrradspringers besteht darin, die Hände des Besitzers eines Hundes, der ein zweirädriges Fahrzeug fährt, zu befreien, um ihm die Notwendigkeit zu ersparen, die Leine am Lenkrad festzumachen und dabei das Risiko einzugehen, zu fallen oder mit einem Haustier zusammenzustoßen wichsen. Der Velospringer wird bequem und einfach unter dem Sattel befestigt und ermöglicht es dem Hund, reibungslos neben dem Radfahrer herzulaufen, ohne ihn zu verlieren oder die Straße zu überqueren.

Es gibt zwei Arten solcher Geräte: gerade und U-förmig, die wie ein schmaler, gleichmäßiger Bogen aussehen. Die Leine eines geraden Velospringers ist integriert und wird entweder am Halsband des Hundes oder an einem speziellen Geschirr befestigt. Die U-förmige Leine wird am Gerät befestigt. Der Velospringer ist für Haustiere jeder Größe geeignet, mit Ausnahme sehr kleiner Tiere, die sich leichter in einem Korb tragen lassen (solche Babys benötigen jedoch keine stundenlangen Spaziergänge).

Fast immer ist ein Fahrradspringer mit mehreren Federn ausgestattet, mit denen Sie die Länge der Leine anpassen können. Das Gerät dämpft aufgrund seiner Konstruktion auch die Bewegungen des Hundes und verhindert so ein Herunterfallen des Hundebesitzers.

Regeln fürs Radfahren

Obwohl der Fahrradspringer die Sicherheit sowohl des Tieres als auch seines Besitzers gewährleistet, sollte man das Training nicht vergessen. Um bequem mit einem Hund spazieren gehen zu können, muss er an das Fahrrad gewöhnt sein und die Befehle „nah“, „stehen“, leiser und schneller perfekt ausführen. Außerdem muss der Besitzer die Geschwindigkeit, mit der er fährt, klar kontrollieren. Der Hund muss unbedingt im leichten Trab laufen, ohne in Galopp zu geraten. So wird das Tier weniger müde und der Spaziergang wird zu einer Freude und nicht zu einem anstrengenden Sprint. Wir sollten nicht vergessen, dass sich der Hund (zu seiner eigenen Sicherheit) immer zwischen dem Fahrrad und dem Gehweg aufhalten sollte und nicht am Straßenrand. Der Besitzer muss außerdem einen Wasservorrat dabei haben, nicht nur für sich selbst, sondern auch für den Hund.

Juli 11 2019

Aktualisiert: 26. März 2020

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar