Warum haben Hunde traurige Augen?
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Warum haben Hunde traurige Augen?

Oh, dieser süße Look! Sicherlich wird sich jeder Besitzer an mehr als einen Fall erinnern, in dem er den traurigen Augen seines Haustieres einfach nicht widerstehen konnte. Und er tat, was der Hund verlangte, auch wenn er es nicht beabsichtigt hatte. Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass Hunde gelernt haben, „Augen zu machen“, um zweibeinige Begleiter zu beeinflussen.

Die Muskeln, die für diesen sehr „Hündchen“-Look verantwortlich sind, den der Mensch gut versteht und der uns zum Schmelzen bringt, sind im Laufe der Evolution als Ergebnis der Kommunikation zwischen Menschen und unseren besten Freunden entstanden. Darüber hinaus zeigten Menschen, denen diese Funktion gefällt, eine Vorliebe für solche Hunde, und die Fähigkeit, Hunden ein „süßes Aussehen“ zu verleihen, wurde behoben.

Die Forscher verglichen den Unterschied zwischen Hunden und Wölfen. Und sie fanden heraus, dass die Hunde die Muskeln „gebildet“ haben, die es ermöglichen, das „Haus“ der Augenbrauen anzuheben. Dadurch entsteht ein „kindlicher“ „Gesichtsausdruck“. Einem solchen Blick kann nur der Besitzer eines Steinherzens widerstehen.

Wir sind so angeordnet, dass als Reaktion auf einen solchen Blick ein fast unwiderstehlicher Wunsch entsteht, denjenigen zu beschützen, der uns so ansieht.

Darüber hinaus imitiert ein solcher „Gesichtsausdruck“ die Mimik von Menschen in Momenten der Traurigkeit. Und selbst erwachsene Hunde werden zu kleinen, bezaubernden Welpen.

Studien haben auch herausgefunden, dass Hunde einen ähnlichen Gesichtsausdruck annehmen, wenn Menschen sie ansehen. Dies lässt den Schluss zu, dass ein solches Verhalten möglicherweise beabsichtigt ist und auf einer bestimmten Reaktion von Menschen basiert.

Auch die Ergebnisse solcher Studien belegen, dass die Signale, die wir durch die Mimik aussenden, äußerst wichtig sind. Auch wenn verschiedene Arten an der Kommunikation beteiligt sind.

Ich möchte Sie auch daran erinnern, dass Hunde gelernt haben, den Blick einer Person nicht als Bedrohung wahrzunehmen und uns selbst in die Augen schauen können. Darüber hinaus fördert sanfter, nicht bedrohlicher Augenkontakt die Produktion des Hormons Oxytocin, das für die Bindungsbildung und -stärkung verantwortlich ist.

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