Warum klammert sich ein Hund an seinen Besitzer?
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Warum klammert sich ein Hund an seinen Besitzer?

Sicher ist Ihnen schon öfter aufgefallen, dass sich Ihr Hund an Sie schmiegt. Warum klammert sich der Hund an den Besitzer und was will er damit sagen?

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Tatsache ist, dass die Bindung des Hundes an den Besitzer zwei Komponenten umfasst: eine emotionale Bindung und die Wahrnehmung einer Person als Basis der Sicherheit. Das heißt, zu demjenigen, der die Basis der Sicherheit darstellt, wird der Hund laufen, wenn er sich ängstlich oder unsicher fühlt. Und in Gegenwart einer solchen Person wird der Hund die Welt um ihn herum aktiver erkunden und spielen.

Meistens klammert sich der Hund an den Besitzer, wenn er Angst hat oder nervös ist. Zum Beispiel in einer Tierklinik oder bei einem Treffen mit etwas Schrecklichem auf der Straße. Dies ist ein Signal, dass das Haustier Ihnen vertraut und auf Ihre Unterstützung und Ihren Schutz zählt.

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Manchmal klammern sich Hunde an den Besitzer und entspannen sich, schlafen sogar ein. Auch in diesem Fall zeugt die Haltung des Hundes von Ruhe und Frieden. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich der Hund in Ihrer Gesellschaft wohlfühlt und sicher ist, dass Sie ihm nichts tun werden.

Manchmal klammert sich der Hund an den Besitzer und schaut ihm in die Augen. Höchstwahrscheinlich braucht der Hund in diesem Moment etwas von Ihnen: Er hat zum Beispiel Durst oder möchte spazieren gehen.

Es ist wichtig, das Verhalten des Hundes im Kontext zu bewerten: Achten Sie auf andere Körpersignale und was um ihn herum passiert. In diesem Fall können Sie verstehen, was der Vierbeiner Ihnen zu sagen versucht.

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