Katalanischer Schäferhund
Hunderassen

Katalanischer Schäferhund

Merkmale des katalanischen Schäferhundes

HerkunftslandSpanien
Die GrößeDurchschnittlich
Wachstum45–55 cm
Gewicht17-25 kg
Alter12–14 Jahre alt
FCI-RassegruppeHüte- und Treibhunde mit Ausnahme von Schweizer Sennenhunden
Merkmale des katalanischen Schäferhundes

Brief Information

  • Eine eher seltene Rasse;
  • Diese Schäferhunde sind sehr fürsorgliche Kindermädchen;
  • Sie zeichnen sich bei Agility-Wettbewerben aus.

Charakter

Der katalanische Schäferhund ist in den Pyrenäen beheimatet. Auch im XNUMX. Jahrhundert halfen ihre Vorfahren den Hirten. Dank ihrer dichten langen Haare überstanden diese Tiere problemlos das raue Klima der Berge.

Der katalanische Schäferhund wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts als spanische Nationalrasse anerkannt und in den 1950er Jahren bei der Fédération Cynologique Internationale registriert.

Der katalanische Schäferhund ist eine echte Arbeitsrasse. Und wie viele Schäferhunde diente sie nicht nur als Fahrerin, sondern auch als Wächterin und Beschützerin. Daher kann dieser Hund trotz seiner relativ geringen Größe für die Familie einstehen.

Der katalanische Schäferhund ist ein Haustier eines Besitzers. Gleichzeitig wird kein einziges Familienmitglied ohne ihre Aufmerksamkeit gelassen. Sie ist süß, freundlich und gesellig. Hunde dieser Rasse können hervorragende Kindermädchen werden: Ein geduldiges Haustier kommt auch mit einem Baby zurecht. Darüber hinaus wird das Tier bei richtiger Erziehung nicht eifersüchtig auf das Baby für seine Besitzer sein. Es ist sehr wichtig, der Hündin zu zeigen, dass das neue Familienmitglied keine Gefahr für sie darstellt und sie nicht unbeachtet bleiben wird.

Verhalten

Einen katalanischen Schäferhund zu erziehen ist nicht schwierig: Sie ist schlagfertig und schlau. Allerdings muss sich der Besitzer noch gedulden. Der beste Weg, einen Schäferhund zu trainieren, ist mit positiver Verstärkung, und ihre Hauptmotivation sind Lob und Leckereien von ihrem geliebten Besitzer. Tiere nehmen den erhöhten Ton und die Unhöflichkeit nicht wahr.

Der Rassestandard besagt, dass der Katalanische Schäferhund in der Lage ist, unabhängige Entscheidungen zu treffen. Dies zeigt sich am deutlichsten beim Weidegang, wenn der Hund dem Vieh folgt und es treibt. Sie kann ohne das Kommando eines Hirten Tiere einsammeln und bewirtschaften.

Übrigens verträgt sich der katalanische Schäferhund gut mit anderen Haustieren im Haus. Sie ist friedlich und es ist unwahrscheinlich, dass sie die Schuldige der Konfliktsituation ist. Höchstwahrscheinlich wird sie die kleineren „Nachbarn“ beschützen und bevormunden. Und mit Katzen finden diese Hunde auch eine gemeinsame Sprache.

Pflege des katalanischen Schäferhundes

Das lange Fell des katalanischen Schäferhundes wird zweimal im Jahr abgeworfen: im Herbst und im Frühjahr. Dieser Vorgang macht sich besonders bei auf der Straße lebenden Tieren bemerkbar. Zu dieser Zeit werden Hunde fast täglich gebürstet, um lose Haare zu entfernen und zu verhindern, dass sich Verwicklungen bilden. Normalerweise wird der Eingriff zweimal pro Woche durchgeführt.

Es ist auch wichtig, den Zustand der Ohren des Hundes zu überwachen. Mit Wolle bedeckt, sind sie anfällig für die Entwicklung verschiedener Krankheiten.

Haftbedingungen

Der katalanische Schäferhund ist inhaltlich unprätentiös, besonders wenn er auf der Straße lebt. Eigener Platz und Freilauf – alles was sie braucht. Vertreter dieser Rasse dürfen nicht an der Leine geführt werden.

Im urbanen Umfeld fühlen sich diese Hunde übrigens auch wohl. Die Hauptbedingung sind lange Spaziergänge mit dem Besitzer an der frischen Luft.

Katalanischer Schäferhund – Video

Catalan Sheepdog Breed - Fakten und Informationen

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