Hunderassen für erfahrene Besitzer
Hunde

Hunderassen für erfahrene Besitzer

Ein Hund ist ein erstaunliches Geschöpf, das wirklich in der Lage ist, der beste Freund eines Mannes zu werden. Loyalität zum Besitzer, Freundlichkeit, Hilfe im Alltag, mit Kindern, Schutz vor Fremden – diese Eigenschaften sind bei Hunden genetisch angelegt. Aber es gibt eine Reihe von Rassen, die ihre Fähigkeiten ohne Training nicht zeigen können. Dieser Artikel konzentriert sich auf Hunderassen für Profis.

Wer sich dennoch für ein Haustier entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es potenziell gefährliche Hunderassen gibt, die von Menschen ohne Erfahrung nicht zur Ausbildung und Erziehung empfohlen werden. Außerdem gibt es bestimmte Rassen, die gesetzlich nicht in der registrierten Liste enthalten sind und nicht als potenziell gefährlich gelten, aber es lohnt sich, sie zu erziehen. 

Ihre klügsten Vertreter:

  1.  Alabai (Zentralasiatischer Schäferhund). Die Rasse, deren Bildung vor etwa 5-6 Tausend Jahren in den Gebieten der Länder der ehemaligen UdSSR begann. Die Dimensionen der Alabai sind beeindruckend: Sie erreichen eine Widerristhöhe von 70 cm und wiegen mindestens 50 kg. Bei solchen Ausmaßen erfordert ihr eigensinniger Charakter, ihre Unberechenbarkeit und Härte sicherlich ein ernsthaftes Training vom Welpenalter an.
  2. Akita Inu. Eine Hunderasse aus Japan, deren Vorfahren, die Matagi Inu, den Menschen bei der Jagd auf Wildschweine und Bären halfen. In den XII-XIII Jahrhunderten begannen sie sich mit Deutschen Doggen und Mastiffs zu kreuzen, um einen häuslichen Look mit Kampfqualitäten hervorzuheben. Im XNUMX. Jahrhundert wurde ein Rassestandard entwickelt, nach dem übermäßige Aggressivität als Ehe gilt. Nur erfahrene Besitzer sollten einen solchen Hund anfangen.
  3. Der Rottweiler zeichnet sich durch Intelligenz, Hingabe und Verantwortung für die ihm übertragenen Funktionen aus. Schutz ist die Stärke der Rasse, aber Sie sollten kein Geld für eine angemessene Ausbildung sparen, da es notwendig ist, den Charakter eines Welpen dieser Rasse von Kindheit an zu formen.
  4. Dobermann ist eine in Deutschland gezüchtete Hunderasse. Dank ihrer energischen Veranlagung und natürlichen Stärke haben sie sich als Hunde etabliert, die eine professionelle Ausbildung erfordern. Diese unglaublich schlauen und hyperaktiven Tiere müssen von einem Hundeführer trainiert werden. Ständige körperliche Aktivität und frühe Sozialisierung werden dazu beitragen, ihre gewalttätige Natur auszugleichen.
  5. Der Kaukasische Schäferhund (Caucasian Wolfhound) ist ein riesiges Tier mit einer blitzschnellen Reaktion, die alles aus dem Weg fegen kann. Beim Training dieser Rasse ist der emotionale Kontakt zum Besitzer sehr wichtig. Sie können bei der Aufzucht eines Wolfshundwelpen nicht auf körperliche Kraft zurückgreifen – auf diese Weise können Sie ein verbittertes und grausames Wesen bekommen, das mit den häuslichen Lebensbedingungen nicht vereinbar ist. Eine Berufsausbildung ist ein Ausweg für diejenigen, die von einem großen Wächter träumen.
  6. Der Rhodesian Ridgeback oder African Lion Dog ist eine südafrikanische Hunderasse, die für die Löwenjagd gezüchtet wurde. Laut den Besitzern ist dies ein intelligenter Hund. Ein unglaublicher Verstand, die Qualitäten eines Gefährten, eines Kindermädchens und eines Wächters – all dies wird ihm mit Hilfe einer professionellen Ausbildung vom Welpenalter an vermittelt.

Ein Haustier ist ein Spiegelbild des Besitzers, daher ist es wichtig, ihm von Geburt an Liebe und Zuneigung zu schenken. Dann wird es kaum möglich sein, das Wort „gefährlich“ auf solche Rassen anzuwenden.

 

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar