Exoten: Was füttern und wie sie krank werden
Katzen

Exoten: Was füttern und wie sie krank werden

Trockenfutter steht im Vordergrund

Viele von uns gehen davon aus, dass Hauskatzen das Futter von unserem Tisch gut fressen. Dies gilt jedoch nicht für alle Tiere. Exoten wurden von Züchtern künstlich gezüchtet und die meisten Gene wurden von Perserkatzen geerbt, einschließlich gesundheitlicher Probleme. Auf die Frage, was man einer exotischen Katze füttern soll, raten Experten, auf Naturkost zu verzichten und Premium-Trockenfutter zu wählen. Sie werden unter Berücksichtigung des täglichen Bedarfs der Tiere an Vitaminen und Nährstoffen ausgewogen und ausgewählt. Als Ergänzung wäre es sinnvoll, spezielle Präparate in die Ernährung von Exoten aufzunehmen, die helfen, die Wollreste aus dem Magen zu entfernen. Die tägliche Ernährung einer Katze sollte aus drei Mahlzeiten am Tag bestehen. Gleichzeitig sollte immer Wasser in ihrem Napf sein. Haustiergeschirr muss sauber gehalten werden.

Mit Vererbung kann man nicht streiten

Es ist traurig, dies zu sagen, aber die Exoten haben ihre Krankheiten von ihren Verwandten – den Persern – geerbt. Sie sind anfällig für Übergewicht, Augen- und Nierenerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Die anatomische Struktur der flachen Schnauze von Exoten hat zu einer Verengung der Nasen-Tränen-Kanäle und Nasennebenhöhlen geführt, sodass sie häufig unter Atemnot leiden. Sie haben auch eine genetische Veranlagung zur Bildung von Nierenzysten und Kardiomyopathie, der häufigsten Krankheit bei Katzen, die zum frühen Tod durch Herzstillstand führt.

Auch die exotische Mundhöhle liegt in der Hochrisikozone. So kann die mangelnde Pflege der Zähne und des Zahnfleisches von Plüschtieren zu Parodontitis, Gingivitis und anderen Entzündungen führen. Ein weiteres Zahnproblem kann die falsche Entwicklung des Unterkiefers sein, seine Verschiebung.

Natürlich sollten Sie nicht jede halbe Stunde nachsehen, ob mit Ihrem Tier alles in Ordnung ist. Achten Sie trotzdem ausreichend auf seine Schwachstellen, bringen Sie ihn rechtzeitig zum Arzt, wählen Sie das für ihn sicherste Futter – und im Gegenzug wird Ihr Vierbeiner Ihre ganze Familie begeistern.

Merkmale der Zucht

Die Pubertät bei Exoten tritt ziemlich spät ein – näher am Alter von zwei Jahren. Das Kennenlernen und Kennenlernen dauert etwa zwei Tage. Das Stricken von Exoten kann ein paar Tage dauern, da der erste Geschlechtsverkehr nicht immer effektiv ist. Nach jeder Paarung muss das Genick des Weibchens untersucht werden: ob ein temperamentvoller oder unerfahrener Partner dort Wunden hinterlassen hat. Wenn es Wunden gibt, behandeln Sie sie mit einem Antiseptikum. Und natürlich muss das Paar rechtzeitig gegen Parasiten geimpft und behandelt werden.

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