Getrennt von anderen Rassen sind Hunde mit lockigem Haar, zum Beispiel Pudel. Wie pflegt man einen lockigen Hund? Ein professioneller Groomer antwortet! Das Haar von lockigen Hunden ist doppelt: Jemand hat Unterwolle, jemand verzichtet darauf. Gleichzeitig ist das Deckhaar nicht hart, wie beispielsweise bei Terriern. Diese Art von Mantel hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits riechen und haaren diese Hunde nicht, das Fell gibt dem Hund Volumen (was Ihnen erlaubt, mit einer Vielzahl von Haarschnitten zu experimentieren) und hat wasserabweisende Eigenschaften. Andererseits wächst solche Wolle ständig, was bedeutet, dass das Haustier ständig geschnitten werden muss. Ein weiterer Nachteil bei der Fellpflege eines lockigen Hundes ist, dass sich sehr schnell Verfilzungen bilden, sodass beispielsweise ein Pudel oft (mindestens einmal pro Woche) gekämmt werden muss. Je weicher das Fell des Hundes ist, desto schneller verheddert es sich. Die Struktur des Fells solcher Hunde hängt von der Genetik ab, kann sich aber im Laufe des Lebens ändern. Zum Beispiel gibt es Pudellinien, bei denen das Fell „reift“ und mit etwa 1 Jahr ziemlich hart wird. Es gibt immer noch Schnurpudel, aber es gibt die Meinung, dass dies gewöhnliche Pudel sind, die die Menschen selbst so gemacht haben, weil ein gewöhnlicher Pudel auch „Dreadlocks“ wachsen kann. Wenn Sie nur ein Haustier haben, reicht es aus, es einmal im Monat zu waschen. Wenn Sie einen Showstar haben, müssen mindestens alle 3 Wochen „Badetage“ vereinbart werden. Arten von Pudelhaarschnitten sind im Rassestandard vorgeschrieben. Auf Ausstellungen sehen wir hauptsächlich Haarschnitte „Modern“, „Skandinavischer Löwe“, „Veteran“.