Wie kann man den Geruch eines Hundes in der Wohnung loswerden?
Pflege und Wartung

Wie kann man den Geruch eines Hundes in der Wohnung loswerden?

Wie kann man den Geruch eines Hundes in der Wohnung loswerden?

Tatsächlich haben fast alle Hunde im Gegensatz zu Katzen ihren eigenen, spezifischen Geruch. Die Intensität des Geruchs variiert je nach Rasse: Schäferhunde und Englische Bulldoggen riechen beispielsweise stärker, während Yorkshire-Terrier und Chinesische Schopfhunde kaum riechen. Das Vorhandensein eines bestimmten Geruchs hängt jedoch in vielerlei Hinsicht nicht nur vom Hund selbst, der Fellart und dem Gesundheitszustand ab, sondern auch von der Pflege und Sauberkeit der Besitzer. Ist es möglich, den Geruch eines Hundes in einer Wohnung vollständig zu beseitigen und wie geht das?

Ursachen für Hundegeruch:

Eine der Hauptursachen für Mundgeruch ist unsachgemäße Hundepflege. Schmutzige Pfoten, Ohren und Zähne, tränende Augen, falsch ausgewählte Tierpflegeprodukte – all das kann einen unangenehmen Geruch in der Wohnung verursachen.

Eine unausgewogene Ernährung und die Verfütterung von Tischfutter können zu Stoffwechselproblemen führen. In diesem Fall kann der Geruch sowohl vom Fell und der Haut des Hundes als auch vom Maul ausgehen.

Oft ist der stechende Geruch eines Hundes in einer Wohnung ein Symptom für die Krankheit eines Haustieres. Sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn er unerwartet auftaucht. Der Geruch kann auf ganz unterschiedliche Krankheiten hinweisen: Dermatitis, Magenbeschwerden, Mittelohrentzündung und viele andere. Es ist unmöglich, die Ursache selbst zu ermitteln. Sie sollten sich an Ihren Tierarzt wenden.

Für die Entstehung unangenehmer Gerüche in einer schmutzigen Wohnung sind oft Tierhalter selbst verantwortlich. Um Ihren Hund und Ihr Haus sauber zu halten, sollten Sie ein paar einfache Regeln beachten.

Wie sorgt man für Sauberkeit?

Das Wichtigste bei der Haltung eines Haustiers ist die Überwachung seiner Gesundheit, denn es ist unmöglich, den Geruch eines Hundes in einer Wohnung zu beseitigen, wenn das Haustier nicht richtig gepflegt wird oder krank ist. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt, die Einhaltung von Hygienevorschriften und eine ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel zu einem angenehmen und glücklichen Leben für den Hund und damit für seinen Besitzer.

  • schlechte Pflege
  • Verbesserte Ernährung
  • Krankheiten

    Das Waschen der Pfoten nach einem Spaziergang, rechtzeitiges Baden und Zähneputzen des Hundes sind nicht nur wünschenswert, sondern notwendige Eingriffe, die regelmäßig durchgeführt werden sollten. Vermehrte Bakterien können nicht nur den Geruch, sondern auch Krankheiten beim Haustier verursachen.

    Beobachten Sie bei der Auswahl eines Shampoos und einer Spülung zur Pflege die Reaktion der Haut Ihres Haustieres. Übrigens reicht es aus, den Hund alle paar Monate einmal zu baden. Zu häufiges Waschen führt zu einer Verletzung des Haut-Fett-Gleichgewichts.

    Die Ernährung ist vielleicht einer der wichtigsten Aspekte bei der Haltung eines Hundes. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zur Tiergesundheit. Stellen Sie nach Rücksprache mit einem Tierarzt und Züchter eine Diät zusammen. Beobachten Sie außerdem sorgfältig die Reaktion des Haustieres auf das Futter. Suchen Sie beim ersten Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie nach Alternativen.

    Tierhalter sollten unbedingt mehrmals pro Woche das Gelände saugen und mindestens einmal pro Woche eine Nassreinigung mit Desinfektionsmitteln durchführen. So entfernen Sie nicht nur Staub und Schmutz, sondern auch lose Haare, die ebenfalls zu unangenehmen Gerüchen führen können.

    Vergessen Sie nicht, Hundesachen zu reinigen: Lieblingsbettwäsche, Stofftiere und ein Haus.

    • Achten Sie auf die Hygiene Ihres Hundes
    • Überwachen Sie die Ernährung Ihres Haustieres
    • Hausputz machen

April 23 2018

Aktualisiert: Juli 18, 2021

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