Wie macht man ein Loch für einen Hund in der Haustür?
Pflege und Wartung

Wie macht man ein Loch für einen Hund in der Haustür?

Wie macht man ein Loch für einen Hund in der Haustür?

einfaches Öffnen

Der einfachste Weg, eine Tür für einen Hund zu bauen, besteht darin, eine normale Öffnung in eine Innentür zu bohren. Allerdings eignet sich diese Option nur für den Innenraum des Hauses – für die Haustür ist sie unpraktisch. Wenn Sie sich für diese Methode entschieden haben, denken Sie daran, dass es sehr wichtig ist, die entstandene Öffnung von innen mit einem Wolltuch auszupolstern, damit sich das Haustier nicht an den Holzkanten verletzt.

Diese einfache Möglichkeit ermöglicht es dem Hund, sich schnell und selbstständig im Haus zu bewegen. Zu den Vorteilen dieser Methode gehört, dass ein solches Loch einfach herzustellen ist und der gesamte Vorgang nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Es gibt aber auch erhebliche Nachteile: eine Verletzung der Isolierung von Geräuschen und Gerüchen und ein wenig ästhetisches Erscheinungsbild.

Einstecktür für Hunde

Diese Art des Durchgangs ist sehr praktisch und die beste Option für eine Wohnung und ein Haus. Sie können im Geschäft ein Kunststoff- oder Holzmodell erwerben, das für die Tür geeignet ist, in die der Durchgang eingebaut werden soll. Das Design selbst besteht aus drei ähnlichen Teilen, von denen einer wie ein Fensterrahmen den Rand des Haustiereingangs von innen umreißt. Andere werden an beiden Seiten der Tür angebracht und sorgen für mehr Ästhetik. Das Innenteil kann je nach Türstärke zugeschnitten oder umgekehrt mehrere Teile gleichzeitig befestigt werden.

Die Konstruktion aus hochwertigem Kunststoff ist eine durchaus würdige und zuverlässige Option. Im Sortiment der Online-Shops gibt es auch Modelle aus starkem Holz. Solche Konstruktionen sind in der Regel resistent gegen äußere Einflüsse und haben keine Angst vor Feuchtigkeit. Dementsprechend sind ihre Kosten viel höher.

Ruhe und Frieden

Beim Einbau eines Hundelochs in der Tür besteht das Problem einer Verschlechterung der Schall- und Wärmedämmung in der Wohnung. Dies wird durch die Installation einer speziellen Barriere oder „Tür“ am Schacht gelöst. Für dieses Gestaltungselement gibt es mehrere grundsätzliche Möglichkeiten:

  1. Magnetische Tür. In der Wand ist ein Magnet angebracht, der die Tür bei Bedarf geschlossen hält. Der Hund stößt leicht mit der Nase auf eine solche Tür und kehrt dann an seinen Platz zurück.

  2. Electronic. Eine solche Tür gilt als die modernste – für ihren Betrieb wird ein spezielles Gerät verwendet, das Informationen liest. Gleichzeitig darf nur das Tier das Haus betreten, das ein spezielles Halsband trägt. Zu diesem Zweck ist im Zubehörteil ein elektronischer Schlüssel integriert, mit dem Sie die Tür öffnen können. Andere Tiere können durch eine solche Tür nicht passieren.

  3. Hausgemacht. Auf Wunsch kann die Tür von Hand gefertigt werden, allerdings ist dann ein verantwortungsvoller Umgang mit der Materialwahl sehr wichtig. Holz ist die beliebteste Option; Daraus lassen sich nicht nur Pfosten herstellen, sondern auch die Tür selbst. Kunststoff erfreut sich großer Beliebtheit, da er günstig erworben werden kann. Zum Isolieren der Öffnung wird am häufigsten Gummi verwendet.

Am häufigsten werden für die Gestaltung Standardgrößen gewählt: 10×10 cm oder 15×15 cm. Für den Einbau der Tür wird empfohlen, den folgenden Algorithmus einzuhalten:

  1. Entfernen Sie die Tür und schneiden Sie eine Öffnung in der gewünschten Größe hinein.

  2. Installieren Sie die erforderlichen Befestigungselemente.

  3. Hängen Sie die Tür ein.

Nachdem der Durchgang für den Hund in der Tür aufgetaucht ist, bleibt ihr nur noch zu zeigen, wie man ihn benutzt und warum fürsorgliche Besitzer ihn erfunden haben. Wenn Sie die Anweisungen befolgen, werden weder der Besitzer noch das Haustier Schwierigkeiten haben.

Foto: Sammlung

Juli 12 2018

Aktualisiert: Juli 17, 2018

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