Wie trainiert man kleine Hunde?
Allgemeine und berufliche Bildung

Wie trainiert man kleine Hunde?

Darüber hinaus sind viele kleine Hunde innen größer als die größten Hunde. Zumindest denken sie, diese Kleinen, das.

Damit meine ich, dass sich die Ausbildung von kleinen und großen Hunden methodisch nicht unterscheidet. Groß und Klein werden mit den gleichen Methoden, Methoden und Techniken trainiert.

Besonders Andersdenkende mögen sagen, dass kleine Hunde sehr sanft und grob zu ihnen seien und nicht geschlagen werden sollten. Andersdenkende Genossen, wer hat Ihnen gesagt, dass Sie die Großen besiegen und sie unhöflich behandeln müssen? Große werden auch ohne Peitsche, Peitsche und Peitsche perfekt trainiert.

Das heißt, bei TAUCHERAUSBILDUNG Bei Hunden, unabhängig von ihrer Größe, erzeugen wir zunächst ein bestimmtes Bedürfnis, dann initiieren wir durch geeignete Trainingsmethoden das von uns benötigte Hundeverhalten, das wir positiv verstärken und so das Bedürfnis befriedigen. Im Zusammenhang mit der Befriedigung eines wichtigen Bedürfnisses des Hundes wird auch das Verhalten für den Hund wichtig und notwendig. Sie erinnert sich leicht daran und reproduziert es mit Freude.

Am häufigsten nutzen wir im Training das Nahrungsbedürfnis, das Bedürfnis nach positiven Empfindungen, das Bedürfnis nach körperlicher Aktivität, das Bedürfnis nach Spiel, das soziale Bedürfnis und das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung.

Ebenso wie beim Training großer Hunde können Sie beim Training kleiner Hunde die Methoden Verhaltensauswahl, Führung, Schieben, passive Beugung, Abwehrverhalten, Nachahmungsmethode, Spielverhaltensmethode und aggressiv-defensive Methode anwenden.

Es besteht jedoch die Schwierigkeit, kleine Hunde zu trainieren. Es stimmt, es lässt sich leicht entfernen. Und liegt darin, dass man sich vor einem kleinen Hund tief beugen muss. Einerseits ist es gut für den Besitzer. Es ist das gleiche Training. Nach ein paar hundert Pisten geht jeder Ischias zur Seite. Andererseits kann es zu Schwindelgefühlen im Kopf und einem Knistern in der Wirbelsäule kommen.

Um zu vermeiden, dass Sie sich vor Ihrem Hund verneigen, besorgen Sie sich einen Trainingstisch in einer für Sie angenehmen Höhe. Setzen Sie einen Hund darauf und trainieren Sie ihn nach Herzenslust. Es muss jedoch gesagt werden, dass ein Hund, der auf dem Boden liegt, die Befehle auf dem Tisch zwar gut ausführt, diese aber möglicherweise nicht sehr gut ausführt. Um dieses Problem zu lösen, machen Sie sich einen Stock geeigneter Länge mit einem flachen Kopf am Ende. Wenn Sie dem Hund nicht gehorchen, müssen Sie den Hund mit diesem Stock leicht (leicht und nicht mehr!) schubsen. Nach ein paar Unterrichtsstunden wird der Zauberstab nicht mehr benötigt.

Eine äußerst gute Möglichkeit, Verhaltensweisen auszuwählen, besteht darin, dass der Trainer das gewünschte Verhalten positiv verstärkt und alle unnötigen Verhaltensweisen ignoriert.

Warten Sie beispielsweise, bis Ihr Hund hungrig ist. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und wenn Sie sicher sind, dass der Hund es bemerkt hat, richten Sie sich auf und schauen Sie den Hund an. Was auch immer der Hund tut, reagieren Sie nicht. Aber sobald sich der Hund hinsetzt – und früher oder später wird er es tun, weil ihm langweilig wird –, beugen Sie sich sofort zu ihm und füttern Sie ihn im Sitzen mit 2-3 Stücken. Stehen Sie dann auf und entfernen Sie sich ein paar Schritte vom Hund – so dass der Hund aufsteht und Ihnen folgt. Warten Sie erneut, bis sie sich setzt. Wiederholen Sie, was oben beschrieben wurde.

Nach 5-6 solcher Wiederholungen werden Sie feststellen, dass der Hund immer schneller vor Ihnen zu sitzen beginnt. Sie haben dem Hund also das Sitzen beigebracht. Es bleibt noch der Befehl einzugeben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Es ist möglich, einen Hund mithilfe einer Verhaltensauswahlmethode mithilfe eines Clickers zu trainieren, einer bedingten akustischen positiven Futterverstärkung. Eine wunderbare und sehr effektive Methode, die in allen Kursen und allen Bereichen der Hundeerziehung Anwendung findet.

Um den Hund schneller dazu zu bringen, das zu tun, was wir wollen, können wir verschiedene Arten von Zielen verwenden. In unserem Fall ist das Ziel das, was Sie besitzen möchten, was Sie einholen möchten und was Sie berühren möchten. Nehmen Sie einen Pointer (geeigneter Stock, ausziehbarer Pointer etc.) oder kaufen Sie eine speziell für das Training konzipierte Zielscheibe. Reiben Sie die Verdickung des Ziels mit etwas Leckerem ein oder befestigen Sie dort ein leckeres Stück für den Hund. Zeigen Sie den Hund. Sobald sich der Hund streckt und die Verdickung des Ziels berührt, füttern Sie ihn mit ein oder zwei Leckerlis. Präsentieren Sie dem Hund das Ziel erneut. Lassen Sie sie wissen, dass sie durch das Berühren des dickeren Ziels das bekommt, wovon sie in den langen Winternächten geträumt hat. Und das ist es. Indem Sie das Ziel manipulieren, können Sie Ihrem Hund viel beibringen.

Komplexe Fähigkeiten können durch Auswahl durch sukzessive Annäherung geschaffen und gestärkt werden. Gleichzeitig zerlegen wir komplexe Fähigkeiten in einfache Elemente und erarbeiten sie sequentiell mit dem Hund.

Mit kleinen Hunden können Sie problemlos Kurse wie „Begleithund“ (VD), „Mini OKD“ oder „Pädagogisches Training“ meistern. Wenn Sie möchten, können Sie aus den Fähigkeiten, die Sie für Ihren kleinen Hund für notwendig erachten, einen eigenen Trainingskurs zusammenstellen.

Foto: Sammlung

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