Infektionen bei Meerschweinchen
Nagetiere

Infektionen bei Meerschweinchen

Unter Infektionskrankheiten versteht man die Infektion des Körpers durch Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze etc.), sodass alle Infektionskrankheiten in Virusinfektionen, bakterielle Infektionen und Pilzinfektionen unterteilt werden können.

Die Symptome von Infektionskrankheiten bei Meerschweinchen sind oft ähnlich und nur ein Tierarzt kann feststellen (und selbst dann nicht immer!), dass es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt.

Die Vielfalt der äußeren (klinischen) Symptome von Infektionskrankheiten bei Meerschweinchen ist recht groß. Darüber hinaus können die gleichen Symptome mit unterschiedlichen Erkrankungen einhergehen. Das Vorgehen im Einzelfall sollte von einem Tierarzt festgelegt werden.

Folgendes sollten Sie beachten Symptome von Infektionskrankheiten:

  • Ausfluss aus der Nase (auf einfache Weise eine laufende Nase),
  • eiternde Augen und Augenlider,
  • zerzauste Wolle,
  • Durchfall,
  • Gewichtsverlust,
  • Lähmung,
  • schwerer Atem,
  • Krämpfe
  • offensichtliche Veränderungen im Verhalten der Mumps. 

In den meisten Fällen ist zur Rettung des Tieres das Eingreifen eines Tierarztes notwendig.

Unter Infektionskrankheiten versteht man die Infektion des Körpers durch Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze etc.), sodass alle Infektionskrankheiten in Virusinfektionen, bakterielle Infektionen und Pilzinfektionen unterteilt werden können.

Die Symptome von Infektionskrankheiten bei Meerschweinchen sind oft ähnlich und nur ein Tierarzt kann feststellen (und selbst dann nicht immer!), dass es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt.

Die Vielfalt der äußeren (klinischen) Symptome von Infektionskrankheiten bei Meerschweinchen ist recht groß. Darüber hinaus können die gleichen Symptome mit unterschiedlichen Erkrankungen einhergehen. Das Vorgehen im Einzelfall sollte von einem Tierarzt festgelegt werden.

Folgendes sollten Sie beachten Symptome von Infektionskrankheiten:

  • Ausfluss aus der Nase (auf einfache Weise eine laufende Nase),
  • eiternde Augen und Augenlider,
  • zerzauste Wolle,
  • Durchfall,
  • Gewichtsverlust,
  • Lähmung,
  • schwerer Atem,
  • Krämpfe
  • offensichtliche Veränderungen im Verhalten der Mumps. 

In den meisten Fällen ist zur Rettung des Tieres das Eingreifen eines Tierarztes notwendig.

Infektionen bei Meerschweinchen

Virusinfektionen bei Meerschweinchen

Es gibt eine Reihe von Viruserkrankungen, die ein Meerschweinchen bekommen kann, die nicht so häufig, aber genauso gefährlich sind.

Die schlimmsten davon sind Lähmungen bei Meerschweinchen und Pest bei Meerschweinchen.

Die Hauptsymptome dieser Erkrankungen sind Unbeweglichkeit der unteren Extremitäten, Krämpfe und Lähmungen. Die Behandlung erfolgt mit antiviralen Medikamenten (Anandin, Fosprenil).

Symptome wie zerzaustes, verfilztes Haar, Nasenausfluss, Husten, Stuhlverstimmung und auffällige Verhaltensänderungen sind Anzeichen einer Viruserkrankung, die Sie unbedingt alarmieren sollten. 

Das grundlegende Wirkprinzip bei Vorliegen einer Viruserkrankung ist die sofortige Isolierung des infizierten Tieres vom Rest. Denn die Gefahr einer Ausbreitung der Infektion ist groß.

Es gibt eine Reihe von Viruserkrankungen, die ein Meerschweinchen bekommen kann, die nicht so häufig, aber genauso gefährlich sind.

Die schlimmsten davon sind Lähmungen bei Meerschweinchen und Pest bei Meerschweinchen.

Die Hauptsymptome dieser Erkrankungen sind Unbeweglichkeit der unteren Extremitäten, Krämpfe und Lähmungen. Die Behandlung erfolgt mit antiviralen Medikamenten (Anandin, Fosprenil).

Symptome wie zerzaustes, verfilztes Haar, Nasenausfluss, Husten, Stuhlverstimmung und auffällige Verhaltensänderungen sind Anzeichen einer Viruserkrankung, die Sie unbedingt alarmieren sollten. 

Das grundlegende Wirkprinzip bei Vorliegen einer Viruserkrankung ist die sofortige Isolierung des infizierten Tieres vom Rest. Denn die Gefahr einer Ausbreitung der Infektion ist groß.

Bakterielle Infektionen bei Meerschweinchen

Es gibt eine ganze Reihe bakterieller Infektionen, die Meerschweinchen bedrohen. Betrachten Sie die häufigsten.

Es gibt eine ganze Reihe bakterieller Infektionen, die Meerschweinchen bedrohen. Betrachten Sie die häufigsten.

Pseudotuberkulose

Die häufigste durch Bakterien verursachte Erkrankung bei Meerschweinchen ist die sogenannte Pseudotuberkulose. Die Ansteckung erfolgt über die Nahrung. Trotz des Namens hat diese Krankheit nichts mit Tuberkulose zu tun. Offenbar geht es hier darum, dass sich bei einer Infektion spezifische Knötchen in den inneren Organen bilden, ähnlich wie Knötchen, die bei Tuberkulose auftreten.

Symptome der Krankheit:

  • Stuhlstörung
  • Der Stuhl wird wässrig und es bilden sich Blutgerinnsel
  • Bindehautentzündung
  • schlechter Appetit
  • fortschreitende Erschöpfung, die zu Krämpfen und Lähmungen führt.

Aufgrund der anhaltenden Stuhlstörung kommt es zu einer Dehydrierung.

Ein erkranktes Tier muss isoliert werden, da diese Krankheit hoch ansteckend ist und innerhalb weniger Tage oder Wochen die gesamte Brut töten kann. 

Wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt. Bei rechtzeitiger Behandlung kommt es in der Regel nach der Behandlung mit hohen Dosen von Antibiotika (Tetracyclin) sowie Sulfonamiden zu einer Besserung.

Die häufigste durch Bakterien verursachte Erkrankung bei Meerschweinchen ist die sogenannte Pseudotuberkulose. Die Ansteckung erfolgt über die Nahrung. Trotz des Namens hat diese Krankheit nichts mit Tuberkulose zu tun. Offenbar geht es hier darum, dass sich bei einer Infektion spezifische Knötchen in den inneren Organen bilden, ähnlich wie Knötchen, die bei Tuberkulose auftreten.

Symptome der Krankheit:

  • Stuhlstörung
  • Der Stuhl wird wässrig und es bilden sich Blutgerinnsel
  • Bindehautentzündung
  • schlechter Appetit
  • fortschreitende Erschöpfung, die zu Krämpfen und Lähmungen führt.

Aufgrund der anhaltenden Stuhlstörung kommt es zu einer Dehydrierung.

Ein erkranktes Tier muss isoliert werden, da diese Krankheit hoch ansteckend ist und innerhalb weniger Tage oder Wochen die gesamte Brut töten kann. 

Wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt. Bei rechtzeitiger Behandlung kommt es in der Regel nach der Behandlung mit hohen Dosen von Antibiotika (Tetracyclin) sowie Sulfonamiden zu einer Besserung.

Infektionen bei Meerschweinchen

Paratyphus

Paratyphus ist eine Gruppe von Darminfektionen, die durch Mikroorganismen der Gattung Amiranella Salmonella verursacht werden.

Die Ansteckung erfolgt meist über Nahrung und Wasser.

Paratyphus kann in akuter und chronischer Form auftreten.

Symptome eines akuten Paratyphus bei Meerschweinchen:

  • Lethargie, Apathie, Unbeweglichkeit des Tieres
  • Futterverweigerung
  • Stuhlstörung (grünlicher Stuhl mit scharfem, unangenehmem Geruch)

Symptome der chronischen Form des Paratyphus bei Meerschweinchen:

  • Appetitlosigkeit
  • zerzauste Wolle
  • Lethargie, Apathie, Immobilität
  • Am 4.-6. Tag tritt eine Stuhlstörung auf.

Zu therapeutischen Zwecken werden nach ärztlicher Verordnung ein Antityphus-Bakteriophage und Antibiotika (meist aus der Tetracyclin-Reihe) verabreicht.

Paratyphus ist eine Gruppe von Darminfektionen, die durch Mikroorganismen der Gattung Amiranella Salmonella verursacht werden.

Die Ansteckung erfolgt meist über Nahrung und Wasser.

Paratyphus kann in akuter und chronischer Form auftreten.

Symptome eines akuten Paratyphus bei Meerschweinchen:

  • Lethargie, Apathie, Unbeweglichkeit des Tieres
  • Futterverweigerung
  • Stuhlstörung (grünlicher Stuhl mit scharfem, unangenehmem Geruch)

Symptome der chronischen Form des Paratyphus bei Meerschweinchen:

  • Appetitlosigkeit
  • zerzauste Wolle
  • Lethargie, Apathie, Immobilität
  • Am 4.-6. Tag tritt eine Stuhlstörung auf.

Zu therapeutischen Zwecken werden nach ärztlicher Verordnung ein Antityphus-Bakteriophage und Antibiotika (meist aus der Tetracyclin-Reihe) verabreicht.

Pasteurellose

Pasteurellose ist eine akute Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Pasteurella multocida verursacht wird. In der äußeren Umgebung ist dieser Mikroorganismus instabil und kann durch Desinfektionsmittel schnell zerstört werden.

Merkmal ein Symptom der Pasteurellose ist eine laufende Nase. Zunächst ist nur eine Befeuchtung der Haare um die Nasenlöcher zu bemerken, dann niest sich das Tier mit den Vorderpfoten die Nase. Aus der Nasenhöhle tritt schleimiger und dann eitriger Ausfluss auf. Die Atmung ist schwer und es kommt zu pfeifenden Atemgeräuschen.

Die Krankheit kann mehrere Monate andauern, dann abklingen und sich dann verschlimmern. Es kommt zu Komplikationen in Form von Geschwüren an verschiedenen Körperstellen.

Wenn der Erreger dieser Krankheit in den Blutkreislauf gelangt, kommt es zu einer Blutvergiftung, begleitet von hohem Fieber, allgemeiner Schwäche, Stuhlstörungen und manchmal Krämpfen.

Es gibt keine spezifische Behandlung für die Krankheit. Bei Verdacht auf eine Erkrankung werden die Tiere symptomatisch mit Antibiotika (Tylozin oder Farmazin, eine Suspension von Biseptol wird dem Wasser zugesetzt) ​​und Sulfanilamid-Präparaten (1 Tablette pro Tag) – nach ärztlicher Verordnung – behandelt.

Pasteurellose ist eine akute Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Pasteurella multocida verursacht wird. In der äußeren Umgebung ist dieser Mikroorganismus instabil und kann durch Desinfektionsmittel schnell zerstört werden.

Merkmal ein Symptom der Pasteurellose ist eine laufende Nase. Zunächst ist nur eine Befeuchtung der Haare um die Nasenlöcher zu bemerken, dann niest sich das Tier mit den Vorderpfoten die Nase. Aus der Nasenhöhle tritt schleimiger und dann eitriger Ausfluss auf. Die Atmung ist schwer und es kommt zu pfeifenden Atemgeräuschen.

Die Krankheit kann mehrere Monate andauern, dann abklingen und sich dann verschlimmern. Es kommt zu Komplikationen in Form von Geschwüren an verschiedenen Körperstellen.

Wenn der Erreger dieser Krankheit in den Blutkreislauf gelangt, kommt es zu einer Blutvergiftung, begleitet von hohem Fieber, allgemeiner Schwäche, Stuhlstörungen und manchmal Krämpfen.

Es gibt keine spezifische Behandlung für die Krankheit. Bei Verdacht auf eine Erkrankung werden die Tiere symptomatisch mit Antibiotika (Tylozin oder Farmazin, eine Suspension von Biseptol wird dem Wasser zugesetzt) ​​und Sulfanilamid-Präparaten (1 Tablette pro Tag) – nach ärztlicher Verordnung – behandelt.

Gesundheit für Ihre Schweine! Mögen sie nie krank werden!

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